G	Sektion G — Physik
		Anmerkung: In dieser Sektion wird der folgende Begriff mit der angegebenen Bedeutung verwendet: "Veränderliche" bedeutet ein charakteristisches Merkmal oder eine Eigenschaft (z.B. eine Abmessung; einen physikalischen Zustand, wie Temperatur; eine Beschaffenheit, wie Dichte oder Farbe), die an einer bestimmten Sache (z.B. an einem Gegenstand, einer Stoffmenge, einem Lichtstrahl) und in einem bestimmten Augenblick gemessen werden kann; die Veränderliche kann sich ändern, sodass ihr Zahlenwert zu verschiedenen Zeiten oder unter verschiedenen Bedingungen oder in bestimmten Fällen verschieden groß sein kann. Die Veränderliche kann aber auch für eine bestimmte Sache unter gewissen Bedingungen oder für praktische Zwecke konstant sein (z.B. kann die Länge eines Stabes für viele Zwecke als konstant angesehen werden). Es sind die Definitionen von Begriffen oder Ausdrücken in den Anmerkungen zu einzelnen Klassen dieser Sektion zu beachten, besonders "Messen" in G01 und "Steuern" und "Regeln" in G05. Das Klassifizieren kann in dieser Sektion mehr Schwierigkeiten als in anderen Sektionen bereiten, weil die Unterscheidung zwischen verschiedenen Anwendungsgebieten in sehr viel stärkerem Ausmaß auf Unterschieden in der Absicht des Benutzers als auf konstruktiven Unterschieden oder auf Unterschieden in der Art der Verwendung der Erfindung beruht, und auch, weil die hier behandelten Gegenstände im Wesentlichen eher Einrichtungen oder Kombinationen mit gemeinsamem Wesen oder gemeinsamen Bestandteilen darstellen als "Dinge" betreffen, die schon für sich unterscheidbar sind. So kann eine Information (z.B. eine Reihe von Symbolen) zum Zwecke der Unterrichtung oder der Reklame (G09) dargestellt werden, um Messresultate anzuzeigen (G01), um eine Information von oder zu einer entfernten Stelle zu übermitteln (G08). Die zur Beschreibung der Verwendung gemachten Angaben hängen von Merkmalen ab, die für die Form des betreffenden Gerätes unwesentlich sein können, z.B. Merkmale, die die erwünschte Wirkung auf die Person betreffen, die die Darstellung wahrnimmt, oder solche, die sich auf die Darstellung von aus der Ferne gesteuerten Informationen beziehen. Ferner kann eine Einrichtung, die auf eine Zustandsänderung, z.B. im Druck einer Flüssigkeit, anspricht, ohne Änderung der Einrichtung dazu benutzt werden, Angaben über diesen Druck (G01L) oder über einen anderen Zustand, der mit dem Druck zusammenhängt, zu geben (eine andere Unterklasse von G01, z.B. G01K für die Temperatur), den Druck oder seinen Verlauf (G07C) aufzuzeichnen, einen Alarm auszulösen (G08B) oder um andere Einrichtungen zu steuern (G05). Das Klassifikationssystem soll es möglich machen, Gegenstände ähnlicher Natur (wie oben angegeben) an gleicher Stelle einzuordnen, und es ist deshalb besonders wichtig, den Kern jedes technischen Gegenstandes zu bestimmen, bevor er genau eingeordnet werden kann.
	G06	Datenverarbeitung; Rechnen; Zählen (Zählvorrichtungen für Spiele A63B 71/06 , A63D 15/20 , A63F 1/18; Kombinationen von Schreibgeräten mit Rechenvorrichtungen B43K 29/08)
		Anmerkung: Diese Klasse umfasst: Simulatoren, die die Mathematik zur Berechnung der vorhandenen oder erwarteten Bedingungen innerhalb einer wirklichen Vorrichtung oder eines wirklichen Systems betreffen; Simulatoren, welche mit Hilfsmitteln, die Rechenvorgänge verwenden, die Wirkungsweise von Apparaten oder Systemen demonstrieren, einschließlich des Rechners, falls anderweitig keine Stelle vorgesehen ist. Bilddatenverarbeitung oder -erzeugung. [1, 6] Diese Klasse umfasst nicht: Steuervorgänge, die von Simulatoren abgeleitet werden, ganz allgemein; diese werden von Klasse G05 umfasst, obwohl solche Vorgänge von der Unterklasse dieser Klasse für die gesteuerte Vorrichtung umfasst sein können; das Messen einzelner Veränderlicher, die als Eingang für einen Simulator dienen; diese werden von Klasse G01 umfasst; als Lehr- oder Übungsvorrichtung anzusehende Simulatoren, was der Fall ist, wenn sie wahrnehmbare Eindrücke vermitteln, die den Eindrücken entsprechen, die der Schüler in Wirklichkeit als Reaktion auf seine Handlungen empfinden würde. Solche Simulatoren werden von Klasse G09 umfasst; Teile von Simulatoren, soweit sie mit wirklichen Vorrichtungen oder Maschinen identisch sind; diese werden von den betreffenden Unterklassen für diese Vorrichtungen oder Maschinen umfasst (und nicht von Klasse G09). In dieser Klasse werden die folgenden Begriffe oder Ausdrücke mit den angegebenen Bedeutungen verwendet: "Daten" ist als gleichwertig zu verstehen mit "Information". Deshalb wird der Begriff "Information" in den Unterklassen G06C, G06F oder G06Q nicht gebraucht; "Zählen und Rechnen" umfassen unter anderem Operationen an Zahlenwerten oder zahlenmäßig ausgedrückten Daten. Der Begriff "Rechnen" wird in der gesamten Klasse angewandt; "Rechenvorgang" ist von dieser Deutung von "Rechnen" abgeleitet. In der französischen Sprache dient der Begriff "calcul" für beide Begriffe; "Simulator" ist eine Vorrichtung, die dasselbe Zeitmaß wie die wirkliche Vorrichtung gebrauchen oder mit einem gespreizten oder verdichteten Zeitmaß arbeiten kann. Bei der Auslegung des Begriffs werden Modelle wirklicher Vorrichtungen in verkleinertem oder vergrößertem Maßstab nicht als Simulatoren angesehen; "Aufzeichnungsträger" bedeutet einen Körper, z.B. einen Zylinder, eine Scheibe, eine Karte, ein Band oder einen Draht, welcher die Aufzeichnung dauernd festhält, die durch ein Fühlelement abgelesen werden kann, das relativ zu der aufgezeichneten Information beweglich ist. Es sind die dem Titel der Sektion G folgenden Anmerkungen, besonders die Begriffsbestimmung des Begriffs "Veränderliche", zu beachten.
	G06F	Elektrische digitale Datenverarbeitung (Rechner, bei denen ein Teil des Rechenvorganges hydraulisch oder pneumatisch bewirkt wird, G06D , optisch bewirkt wird G06E; Rechnersysteme unabhängige periphere Ein- oder Ausgabegeräte G06K; Rechnersysteme basierend auf spezifischen Rechenmodellen G06N; Impedanznetzwerke mit digitaler Technik H03H)
		Anmerkung: In dieser Unterklasse werden die folgenden Begriffe mit der angegebenen Bedeutung verwendet: "Behandeln" schließt die Verarbeitung und den Transport von Daten ein, "Datenverarbeitungsanlage" bedeutet eine Verbindung eines unter der Gruppe G06F 7/00 aufgeführten elektrischen digitalen Datenprozessors mit einer oder mehreren Anordnungen unter den Gruppen G06F 1/00-G06F 5/00 und G06F 9/00-G06F 13/00. [6]
		Sachverzeichnis der Unterklasse Datenverarbeitung G06F 7/00, G06F 15/00-G06F 19/00 Eingabe, Ausgabe; Verbindung zwischen Funktionselementen G06F 3/00; G06F 13/00 Adressierung oder Zuordnung G06F 12/00 Umsetzung; Programmsteuerung; Fehlererkennung, Überwachung G06F 5/00; G06F 9/00; G06F 11/00 Einzelheiten G06F 1/00 Sicherheitseinrichtungen G06F 21/00
	G06F 1/00	Einzelheiten von Einrichtungen der Datenverarbeitung, soweit diese nicht von den Gruppen G06F 3/00-G06F 13/00 und G06F 21/00 umfasst sind (Architekturen von Universalrechnern mit gespeichertem Programm G06F 15/76) [1, 2006.01]
	G06F 1/02	.  Digitale Funktionsgeneratoren
	G06F 1/025	. .  für Funktionen mit zwei Amplitudenwerten, z.B. Walshfunktionen [5]
	G06F 1/03	. .  mit zumindest teilweiser Benutzung von Nachschlagtabellen (G06F 1/025 hat Vorrang) [5]
		Anmerkung: Zur Klassifizierung in dieser Gruppe muss die Tabelle Funktionswerte der gewünschten Funktion oder einer Zwischenfunktion enthalten, nicht nur deren Koeffizienten [5]
	G06F 1/035	. . .  Reduktion der Tabellengröße [5]
	G06F 1/04	.  Erzeugung oder Verteilung von Taktsignalen oder Signalen, die von Taktsignalen unmittelbar abgeleitet sind
	G06F 1/06	. .  Taktgeneratoren zur Erzeugung mehrerer Taktsignale [5]
	G06F 1/08	. .  Taktgeneratoren mit änderbarer oder programmierbarer Taktfrequenz [5]
	G06F 1/10	. .  Verteilung von Taktsignalen [5]
	G06F 1/12	. .  Synchronisation von verschiedenen Taktsignalen [5]
	G06F 1/14	. .  Anordnungen zur Zeitüberwachung, z.B. Echtzeituhr [5]
	G06F 1/16	.  Konstruktive Einzelheiten oder Anordnungen (Einzelheiten von Instrumenten G12B) [5]
	G06F 1/18	. .  Installation oder Leistungsverteilung [5]
	G06F 1/20	. .  Anordnungen zur Kühlung [5]
	G06F 1/22	.  Anordnungen zur Begrenzung oder Steuerung des Verhältnisses von Anschlüssen zu Schaltkreisen [5]
	G06F 1/24	.  Rücksetzanordnungen (Eingabe eines Mikroprogramms G06F 9/24; Fehlerkorrektur G06F 11/00) [5]
	G06F 1/26	.  Stromversorgungsanordnungen, z.B. deren Regelung (für Speicher G11C) [5]
	G06F 1/28	. .  Überwachung der Stromversorgung, z.B. Erkennen eines Fehlers der Stromversorgung durch Überwachung von Grenzwerten [5]
	G06F 1/30	. .  Anordnungen zur Reaktion auf Stromversorgungsfehler oder -unterbrechungen, z.B. von Stromversorgungsschwankungen (nur zum Rücksetzen G06F 1/24; unter Einbeziehung der Verarbeitung von Datenworten G06F 11/00) [5]
	G06F 1/32	. .  Anordnungen zur Leistungseinsparung [5]
	G06F 3/00	Eingabeeinrichtungen, in denen digitale Daten in eine von dem Digitalrechner verarbeitbare Form gebracht werden; Ausgabeeinrichtungen, in denen digitale Daten so umgeformt werden, dass sie von dem Ausgabegerät aufgenommen werden können, z.B. Schnittstellenanordnungen (Schreibmaschinen B41J; Umwandeln physikalischer Größen F15B 5/00 , G01; Bildverarbeitung G06T 1/00 , G06T 9/00; Codieren, Decodieren oder Codeumwandlung allgemein H03M; Übertragung digitaler Information H04L) [4]
	G06F 3/01	.  Eingabeeinrichtungen oder kombinierte Eingabe- und Ausgabeeinrichtungen für den Dialog zwischen Benutzer und Rechner (G06F 3/16 hat Vorrang) [2006.01]
	G06F 3/02	. .  Eingabeeinrichtung mit von Hand betätigten Schaltern, z.B. mit Tastaturen oder Wählscheiben (Tastaturschalter an sich H01H 13/70 , elektronische Schalter, gekennzeichnet durch die Art der Erzeugung der Steuersignale H03K 17/94) [3, 2006.01]
	G06F 3/023	. . .  Anordnungen zur Umformung einzelner Informationen in eine codierte Form, z.B. Anordnungen zur Umwandlung von tastaturerzeugten Codes in alpha-numerischen Codes, Rechencodes oder Befehlscodes (Codieren in Verbindung mit Tastaturen oder ähnlichen Geräten allgemein H03M 11/00) [3, 2006.01]
	G06F 3/027	. . . .  für die Einfügung des Dezimalkommas [3]
	G06F 3/03	. .  Anordnungen zur Umsetzung der Lage oder Lageveränderung eines Gegenstandes in eine codierte Form [3, 2006.01]
		Anmerkung: In dieser Gruppe ist die "Erste-Stelle-Vorrangregel" anzuwenden, d.h. in jeder Hierarchiestufe ist an der ersten geeigneten Stelle zu klassifizieren. [2006.01]
	G06F 3/033	. . .  Zeigegeräte, die vom Benutzer bewegt oder positioniert werden, z.B. Mäuse, Trackballs, Stifte oder Joysticks; Zubehör dafür [3]
	G06F 3/037	. . . .  Positionsbestimmung mittels der Rasterabtastung einer Kathodenstrahlröhre (CRT), z.B. Lichtgriffel [3]
	G06F 3/038	. . . .  Steuer- und Schnittstelleneinrichtungen dafür, z.B. Treiber oder geräteintegrierte Steuerschaltungen [2006.01]
	G06F 3/039	. . . .  Zubehör, z.B. Maus-Unterlagen (Möbelaspekte A47B 21/00) [2006.01]
	G06F 3/041	. . .  Digitalisiergeräte (digitizer), die durch die Umsetzungsmittel gekennzeichnet sind, z.B. für berührungsempfindliche Bildschirme oder Eingabeflächen [2006.01]
	G06F 3/042	. . . .  durch opto-elektronische Mittel [2006.01]
	G06F 3/043	. . . .  durch sich ausbreitende akustische Wellen [2006.01]
	G06F 3/044	. . . .  durch kapazitive Mittel [2006.01]
	G06F 3/045	. . . .  durch Widerstandselemente, z.B. eine einzelne zusammenhängende Fläche oder zwei parallele sich berührende Flächen [2006.01]
	G06F 3/046	. . . .  durch elektromagnetische Mittel [2006.01]
	G06F 3/047	. . . .  durch Anordnungen von Drähten, z.B. gekreuzte Drähte [2006.01]
	G06F 3/048	. .  Dialogtechniken für grafische Benutzerschnittstellen, z.B. mit Hilfe von Fenstern, Ikonen oder Menüs [2006.01]
	G06F 3/05	.  Digitale Eingabe durch in regelmäßigen Intervallen vorgenommenes Abtasten einer Analogfunktion (Abtast- und Speicheranordnungen G11C 27/02; Tasten an sich H03K 17/00; Analog-Digital-Umsetzung allgemein H03M 1/00)
	G06F 3/06	.  Digitale Eingabe mit Aufzeichnungsträgern oder digitale Ausgabe an Aufzeichnungsträger
	G06F 3/08	. .  Eingabe von kartenförmigen Aufzeichnungsträgern oder Ausgabe an kartenförmige Aufzeichnungsträger, z.B. Lochkarten
	G06F 3/09	.  Digitale Ausgabe an Schreibmaschinen [3]
	G06F 3/12	.  Digitale Ausgabe an einen Drucker (digitale Ausgabe an eine Schreibmaschine G06F 3/09; Anordnungen zum Erzeugen einer permanent sichtbaren Darstellung von Ausgabedaten mit Druckern G06K 15/02)
	G06F 3/13	.  Digitale Ausgabe an Plotter (Anordnungen zum Erzeugen einer permanent sichtbaren Darstellung von Ausgabedaten mit Plottern G06K 15/22)
	G06F 3/14	.  Digitale Ausgabe an die Anzeigeeinrichtung (Anordnungen zum Erzeugen einer permanenten sichtbaren Darstellung der Ausgabedaten G06K 15/00; Steuerung oder Regelung von Anzeigen allgemein G09G)
	G06F 3/147	. .  an Anzeigepaneele [3]
	G06F 3/153	. .  an Kathodenstrahlröhren [3]
	G06F 3/16	.  Eingabe mittels akustischer Signale; Ausgabe mittels akustischer Signale (Analyse oder Synthese von Sprache G10L)
	G06F 3/18	.  Digitale Eingabe durch automatische Kurvenfolger (automatische Kurvenfolger an sich G06K 11/02) [3]
	G06F 5/00	Verfahren oder Anordnungen zur Datenumsetzung ohne Änderung der Reihenfolge oder des Inhalts der Daten für Digitalrechner (Codieren, Decodieren oder Codeumsetzung allgemein H03M) [4]
	G06F 5/01	.  zum Verschieben, z.B. Ausrichten, Stellenänderung, Normalisieren [5]
	G06F 5/06	.  zur Änderung der Geschwindigkeit des Datenflusses, z.B. Pufferung
	G06F 5/08	. .  mit einer Folge von Speicherplätzen, deren innenliegende Plätze weder für Zutritte zur noch für Austritte aus der Warteschlange zugänglich sind, z.B. Verwendung eines Schieberegisters [2006.01]
	G06F 5/10	. .  mit einer Folge von Speicherplätzen, von denen jeder einzeln für Zutritte zur oder für Austritte aus der Warteschlange zugänglich ist, z.B. Verwendung eines Speichers mit wahlfreiem Zugriff [RAM] [2006.01]
	G06F 5/12	. . .  Mittel zur Überwachung des Füllzustandes; Mittel um Zugriffskonflikte zu lösen, z.B. Konflikte zwischen gleichzeitigen Warteschlangenzutritts- oder - Austrittsvorgängen [2006.01]
	G06F 5/14	. . . .  zur Handhabung von Überlauf- oder Entleerungszuständen [overflow or underflow], z.B. Voll- oder Leerzustandssignalisierung [full or empty flags] [2006.01]
	G06F 5/16	. .  Multiplexsysteme [multiplexed systems], d.h. solche mit zwei oder mehr ähnlichen Einrichtungen, die wechselweise für Zutritte zur und Austritte aus der Warteschlange angesprochen werden, z.B. Pingpong- Puffer [2006.01]
	G06F 7/00	Verfahren oder Anordnungen zur Verarbeitung von digitalen Daten durch Eingriff in deren Reihenfolge oder deren logische Verknüpfung (logische Schaltungen H03K 19/00)
	G06F 7/02	.  Verfahren oder Anordnungen zum Vergleich digitaler Daten (G06F 7/06 , G06F 7/38 haben Vorrang; Wiedergewinnung von Informationen G06F 17/30; Vergleich von Impulsen H03K 5/22)
	G06F 7/04	. .  Identitätsvergleich, z.B. Vergleich von gleichen oder ungleichen Werten
	G06F 7/06	.  Verfahren oder Anordnungen zum Sortieren, zum Auswählen, zum Mischen oder Vergleichen von digitalen Daten einzelner Aufzeichnungsträger (Sortieren von Postgut B07C; Transport von Aufzeichnungsträgern von einer Station an eine andere G06K 13/02)
	G06F 7/08	. .  Sortieren, d.h. Ablegen von Aufzeichnungsträgern in einem vorgegebenen Ordnungsschema entsprechende Gruppen, wobei der Sortiervorgang mindestens von einem Teil der digitalen Daten der Aufzeichnungsträger gesteuert wird (Vereinigen von zwei oder mehr in sich sortierter Sätze von Aufzeichnungsträgern zu einem geordneten Satz G06F 7/16)
	G06F 7/10	. .  Auswählen, d.h. Heraussuchen eines Aufzeichnungsträgers mit vorgegebenen Merkmalen aus einem Satz geordneter Aufzeichnungsträger, oder Wiedereinordnen
	G06F 7/12	. . .  mit Einrichtungen zum Ausdrucken einer Liste mit ausgewählten Posten
	G06F 7/14	. .  Mischen, d.h. Vereinigen von zwei oder mehr in sich sortierter Sätze von Aufzeichnungsträgern zu einem einzigen Satz
	G06F 7/16	. . .  Kombiniertes Mischen und Sortieren
	G06F 7/20	. .  Vergleichen getrennter Sätze von Aufzeichnungsträgern, die in der gleichen Reihenfolge angeordnet sind und Prüfen von Aufzeichnungsträgern aus verschiedenen Sätzen auf teilweise oder vollständige Übereinstimmung
	G06F 7/22	.  Verfahren oder Anordnungen zum Sortieren oder Mischen von Rechnerdaten auf kontinuierlichen Aufzeichungsträgern , z.B. Band, Trommel, Platte
	G06F 7/24	. .  Sortieren, d.h. Entnehmen digitaler Daten von einem oder mehreren Aufzeichnungsträgern, Umordnung dieser Daten in numerische oder in eine andere Folge und Wiederaufzeichnung der sortierten Daten auf dem gleichen oder auf einem oder mehreren anderen Aufzeichnungsträgern (G06F 7/36 hat Vorrang)
	G06F 7/26	. . .  mit Aufzeichnung der sortierten digitalen Daten ohne Verwendung von Zwischenspeichern auf der gleichen Fläche des Aufzeichnungsträgers, auf der vor dem Sortiervorgang die unsortierten Informationen gespeichert waren
	G06F 7/32	. .  Mischen, d.h. Vereinigen von digitalen Daten, die jeweils in sich geordnet, auf wenigstens zwei Aufzeichnungsträgern gespeichert sind, zur Herstellung einer Folge aller Daten auf einem einzelnen oder auf einem Satz von Aufzeichnungsträgern (G06F 7/36 hat Vorrang)
	G06F 7/36	. .  Kombiniertes Mischen und Sortieren
	G06F 7/38	.  Verfahren oder Anordnungen zur Durchführung von Rechenvorgängen mit positioneller Zahlendarstellung, z.B. mit Binär-, Ternär-, Dezimalzahlendarstellung [3]
	G06F 7/40	. .  mit kontaktgebenden Vorrichtungen, z.B. elektromagnetischen Relais (G06F 7/46 hat Vorrang)
	G06F 7/42	. . .  zum Addieren; Subtrahieren
	G06F 7/44	. . .  zum Multiplizieren; Dividieren
	G06F 7/46	. .  unter Benutzung elektromagnetischer Speicher in Zählwerksbauart
	G06F 7/48	. .  unter Benutzung von kontaktlosen Vorrichtungen, z.B. Röhren, Festkörperschaltelementen; unter Benutzung von nicht spezifizierten Vorrichtungen [3]
	G06F 7/483	. . .  Rechenvorgänge mit einer nichtlinearen Zahlendarstellung, z.B. rationale Zahlen, logarithmisches Zahlensystem, Gleitkommazahlen (Umsetzung in oder von Gleitkommacodes H03M 7/24) [2006.01]
	G06F 7/485	. . . .  Addieren; Subtrahieren [2006.01]
	G06F 7/487	. . . .  Multiplizieren; Dividieren [2006.01]
	G06F 7/49	. . .  Rechenvorgänge mit einer von der binären, von 8, 16 oder der dezimalen Basis unterschiedlichen Basis, z.B. ternäre, negative oder imaginäre Basis, gemischte Basis [3]
	G06F 7/491	. . .  Rechenvorgänge mit Dezimalzahlen [2006.01]
	G06F 7/492	. . . .  mit einer binär gewichteten Darstellung in jeder Stelle [2006.01]
	G06F 7/493	. . . . .  mit der natürlichen binär codierten Zahlendarstellung, d.h. 8421-Code [2006.01]
	G06F 7/494	. . . . . .  Addieren; Subtrahieren [2006.01]
	G06F 7/495	. . . . . . .  digital-seriell, z.B. mit einer bitweisen Digitalschaltung, die alle Stellen nacheinander abarbeitet [2006.01]
	G06F 7/496	. . . . . .  Multiplizieren; Dividieren [2006.01]
	G06F 7/498	. . . .  mit Zählregistern als Akkumulatoren [2006.01]
	G06F 7/499	. . .  Positions- oder Stellenwertverarbeitung [CH: Wertstellenverarbeitung oder Ausnahmebehandlung], z.B. Runden, Überlauf [2006.01]
	G06F 7/50	. . .  Addieren; Subtrahieren (G06F 7/483-G06F 7/491 , G06F 7/544-G06F 7/556 haben Vorrang) [3, 2006.01]
	G06F 7/501	. . . .  Halb- oder Volladdierer, d.h. elementare Additionszellen für eine Stelle (EXCLUSIVE- OR-Schaltungen H03K 19/21) [2006.01]
	G06F 7/502	. . . . .  Halbaddierer; Volladdierer, bestehend aus zwei Halbaddierern in Kaskade [2006.01]
	G06F 7/503	. . . . .  Durchschalten von Überträgen, d.h. der eingehende Übertrag wird unter der Steuerung durch ein Übertragsübertragungssignal direkt oder über einen Inverter mit dem Übertragsausgang verbunden [2006.01]
	G06F 7/504	. . . .  bitseriell, d.h. mit einer einzigen Digitalschaltung, die alle Stellen nacheinander abarbeitet [2006.01]
	G06F 7/505	. . . .  bitparallel, d.h. mit getrennter Digitalschaltung für jede Stelle (Halb- oder Volladdierer G06F 7/501) [2006.01]
	G06F 7/506	. . . . .  mit simultaner Übertragserzeugung oder -übertragung über zwei oder mehr Stufen [2006.01]
	G06F 7/507	. . . . . .  mit einer Auswahl zwischen zwei konditional berechneten Überträgen oder Summen [2006.01]
	G06F 7/508	. . . . . .  mit Übertragsvorausschauschaltungen [2006.01]
	G06F 7/509	. . . . .  mit Vielfachoperanden, z.B. digitalen Integratoren [2006.01]
	G06F 7/52	. . .  Multiplizieren; Dividieren (G06F 7/483-G06F 7/491 , G06F 7/544-G06F 7/556 haben Vorrang) [3, 2006.01]
	G06F 7/523	. . . .  ausschließlich Multiplizieren [2006.01]
	G06F 7/525	. . . . .  seriell-seriell, d.h. beide Operanden werden seriell eingegeben (G06F 7/533 hat Vorrang) [2006.01]
	G06F 7/527	. . . . .  seriell-parallel, d.h. ein Operand wird seriell und der andere wird parallel eingegeben (G06F 7/533 hat Vorrang) [2006.01]
	G06F 7/53	. . . . .  parallel-parallel, d.h. beide Operanden werden parallel eingegeben (G06F 7/533 hat Vorrang) [2006.01]
	G06F 7/533	. . . . .  Verringerung der Anzahl der Iterationsstufen oder -schritte, z.B. mit dem Booth- Algorithmus, log- sum, odd- even [2006.01]
	G06F 7/535	. . . .  ausschließlich Dividieren [2006.01]
	G06F 7/537	. . . . .  Verringerung der Anzahl der Iterationsstufen oder -schritte, z.B. Sweeny- Robertson- Tocher [SRT]- Algorithmus [2006.01]
	G06F 7/544	. . .  zum Auswerten von Funktionen durch Berechnen (mit einer Nachschlagtabelle G06F 1/02) [3]
	G06F 7/548	. . . .  Trigonometrische Funktionen; Koordinatentransformation [3]
	G06F 7/552	. . . .  Potenzen oder Wurzeln [3]
	G06F 7/556	. . . .  Logarithmische oder exponentielle Funktionen [3]
	G06F 7/57	. . .  Arithmetisch-logische Einheiten [ALU], d.h. Anordnungen oder Bauteile zur Durchführung von zwei oder mehr der von den Gruppen G06F 7/483-G06F 7/556 umfassten Operationen oder zum Durchführen logischer Operationen (Durchführung von Maschinenbefehlen G06F 9/30) [2006.01]
	G06F 7/575	. . . .  grundlegende arithmetisch-logische Einheiten, d.h. auswählbare Bauteile zur Durchführung von Addition, Subtraktion oder einer von mehreren logischen Operationen mit, zumindest teilweise, derselben Schaltung [2006.01]
	G06F 7/58	.  Vorrichtung zur Erzeugung von Zufalls- oder Pseudo-Zufalls-Zahlen [3]
	G06F 7/60	.  Verfahren oder Anordnungen zur Durchführung von Rechenvorgängen mit digitaler, nicht positioneller Zahlendarstellung, d.h. einer Zahlendarstellung ohne Basis, z.B. Darstellung durch Inkrement-Impulse, einzelne Impulsfrequenzen, Impulszahl; Rechengeräte mit Kombinationen von festgelegten und nicht festgelegten Mengendarstellungen [3]
	G06F 7/62	. .  Durchführung der Verfahren durch ausschließliches Zählen der gesamten Anzahl der Impulse [3]
	G06F 7/64	. .  Digitale Differenzial-Analysatoren, d.h. Rechengeräte für Differenziation, Integration, Lösung von Differenzial- oder Integralgleichungen unter Verwendung von Impulsen; andere inkrementale Rechengeräte zur Lösung von Differenzgleichungen (G06F 7/70 hat Vorrang; Differenzial-Analysatoren mit Hybrid-Rechentechnik G06J 1/02) [3]
	G06F 7/66	. . .  wobei die Impulse nur Einheitsinkremente darstellen [3]
	G06F 7/68	. .  mit Impulsfrequenz-Vervielfacher oder -Teiler (G06F 7/70 hat Vorrang) [3]
	G06F 7/70	. .  mit stochastischen Impulszügen, d.h. zufällig auftretenden Impulsen, deren mittlere Impulsfrequenz die Anzahl darstellt [3]
	G06F 7/72	. .  unter Verwendung einer Restklassenarithmetik [3]
	G06F 7/74	.  Auswählen oder Codieren der Position eines oder mehrerer Bits mit einer bestimmten Wertigkeit innerhalb eines Datenwortes, z.B. des höchst- oder niedrigstsignifikanten Bits, von Nullbits oder von Prioritärsbits [2006.01]
	G06F 7/76	.  Anordnungen zur Umordnung, Permutierung oder Auswahl von Daten nach vorgegebenen Regeln und unabhängig vom Inhalt der Daten (entsprechend dem Inhalt der Daten G06F 7/06 , G06F 7/22; Parallel-Serien-Umsetzung oder umgekehrt H03M 9/00) [2006.01]
	G06F 7/78	. .  zur Änderung des Datenflusses, z.B. Matrix-Umsetzung, LIFO-Puffer; Handhabung von Überlauf [overflow] oder Unterlauf [underflow] hierbei [2006.01]
	G06F 9/00	Anordnungen zur Programmsteuerung, z.B. Leitwerk (Programmsteuerung für Peripheriegeräte G06F 13/10) [4]
	G06F 9/02	.  unter Verwendung von Leitungsverbindungen, z.B. in einer Schalttafel
	G06F 9/04	.  mit Aufzeichnungsträgern, die nur Programmbefehle enthalten (G06F 9/06 hat Vorrang)
	G06F 9/06	.  mit gespeichertem Programm, d.h. der interne Speicher des Digitalrechners kann das Programm aufnehmen und speichern
	G06F 9/22	. .  Mikrosteuer- oder -regelanordnungen oder Mikroprogrammanordnungen [3]
	G06F 9/24	. . .  Eingabe des Mikroprogramms [3]
	G06F 9/26	. . .  Adressenbildung für den nächsten Befehl (G06F 9/28 hat Vorrang) [3]
	G06F 9/28	. . .  Erhöhung der Operationsgeschwindigkeit, z.B. durch Verwendung mehrerer, parallel arbeitender Mikroprogramm- Vorrichtungen [3]
	G06F 9/30	. .  Anordnungen zur Durchführung von Maschinenbefehlen, z.B. Befehlsdecodierung (zur Durchführung von Mikrobefehlen G06F 9/22; zur Durchführung von Unterprogrammen G06F 9/40) [3]
	G06F 9/302	. . .  Steuerung der Ausführung arithmetischer Operationen [5]
	G06F 9/305	. . .  Steuerung der Ausführung logischer Operationen [5]
	G06F 9/308	. . .  Steuerung von Einzelbitoperationen (G06F 9/305 hat Vorrang) [5]
	G06F 9/312	. . .  Steuerung von Lade-, Speicher- oder Setzoperationen [5]
	G06F 9/315	. . .  Steuerung von Datentransfer-, Verschiebe- oder Rotationsoperationen [5]
	G06F 9/318	. . .  mit Befehlserweiterung oder -modifikation [5]
	G06F 9/32	. . .  Adressenbildung für den nächsten Befehl, z.B. Erhöhung des Befehlszählers, Sprung (G06F 9/38 hat Vorrang; Unterprogramm-Sprung G06F 9/42) [3]
	G06F 9/34	. . .  Adressierung oder Zugriff zu Befehlsoperand oder Resultat (Adressenübersetzung G06F 12/00) [3, 5]
	G06F 9/345	. . . .  von Mehrfachoperanden oder -resultaten [5]
	G06F 9/35	. . . .  Indirekte Adressierung [5]
	G06F 9/355	. . . .  Indexadressierung [5]
	G06F 9/38	. . .  Parallele oder verzahnte Befehlsverarbeitung, z.B. Pipeline [parallel abgearbeitete Warteschlange], Vorausschau [3]
	G06F 9/40	. .  Anordnungen für die Durchführung von Unterprogrammen, z.B. Verknüpfung mehrerer Befehle [3]
	G06F 9/42	. . .  Bilden von Unterprogramm-Sprung-Adressen oder von Rückkehradressen [3]
	G06F 9/44	. .  Anordnungen zur Durchführung besonderer Programme
	G06F 9/445	. . .  zum Laden oder Starten von Programmen [5]
	G06F 9/45	. . .  Compilierung oder Interpretation von höheren Programmsprachen [5]
	G06F 9/455	. . .  Emulation; Programmsimulation [5]
	G06F 9/46	. .  Mehrfachprogrammierungs-Anordnungen [3]
	G06F 9/48	. . .  Programm-Initialisierung; Programmwechsel, z.B. mittels Interrupt [7]
	G06F 9/50	. . .  Zuweisung von Betriebsmitteln, z.B. des Zentralprozessors [Central Processing Unit = CPU] [7]
	G06F 9/52	. . .  Programmsynchronisation; gegenseitiger Ausschluss, z.B. mittels Semaphoren [7]
	G06F 9/54	. . .  Kommunikation zwischen Programmen [7]
	G06F 11/00	Fehlererkennung; Fehlerkorrektur; Überwachung (Verfahren oder Anordnungen zur Sicherstellung der Richtigkeit von Markierungen auf einem Aufzeichnungsträger G06K 5/00; bei Informationsspeicherung mit Relativbewegung zwischen Aufzeichnungsträger und Wandler G11B , z.B. G11B 20/18; statische Speicher G11C 29/00 , Codieren, Decodieren oder Codeumsetzung zur Fehlererkennung oder Fehlerkorrektur allgemein H03M 13/00) [4]
	G06F 11/07	.  Reaktion auf das Auftreten eines Fehlers, z.B. Fehlertoleranz [7]
	G06F 11/08	. .  Fehlererkennung oder Fehlerkorrektur durch redundante Datendarstellung, z.B. durch Verwendung von Kontrollcode
	G06F 11/10	. . .  durch Hinzufügen binärer Signale oder Symbole zu der codierten Information, z.B. Paritätskontrolle, Neuner- oder Elferprobe
	G06F 11/14	. .  Fehlererkennung oder Fehlerkorrektur bei Daten durch Betriebsredundanz, z.B. durch Anwendung unterschiedlicher Betriebsabläufe, die zum selben Ergebnis führen (G06F 11/16 hat Vorrang) [3]
	G06F 11/16	. .  Fehlererkennung oder Fehlerkorrektur bei Daten durch Redundanz der Bauelemente [3]
	G06F 11/18	. . .  mit passiver Fehlerbeseitigung durch redundante Schaltungen, z.B. durch Vierfach- oder Mehrheitsentscheidungsschaltungen [3]
	G06F 11/20	. . .  mit aktiver Fehlerbeseitigung durch redundante Schaltungen, z.B. durch Ausschalten von Fehlerelementen oder durch Zuschalten von Reserveelementen [3]
	G06F 11/22	.  Erkennen oder Lokalisieren von defekter Computer-Hardware durch Prüfen während des Standby-Betriebs oder während der Leerlaufzeit, z.B. Prüfen beim Einschalten (Prüfen von digitalen Schaltkreisen, z.B. von separaten Computer-Komponenten, G01R 31/317) [3]
	G06F 11/24	. .  Grenzwertprüfung [3]
	G06F 11/25	. .  Prüfen der logischen Operation, z.B. mittels Logik-Analysatoren [6]
	G06F 11/26	. .  Funktionsprüfung [3]
	G06F 11/263	. . .  Erzeugung von Prüfeingaben, z.B. Prüfvektoren, Prüfmuster oder Prüffolgen [6]
	G06F 11/267	. . .  Rekonfigurationsschaltungen für Prüfzwecke, z.B. LSSD, Partitionierung [6]
	G06F 11/27	. . .  Built-in Prüfungen, [Prüfen mittels in der Schaltung enthaltener Prüfeinrichtungen] [6]
	G06F 11/273	. . .  Tester-Hardware, d.h. Schaltungen, die Ausgangswerte der zu prüfenden Schaltung weiterverarbeiten [6]
	G06F 11/277	. . . .  mit Vergleich zwischen dem aktuellen Ausgangswert und einem bekannten fehlerfreien Ausgangswert [6]
	G06F 11/28	.  durch Prüfen des richtigen Verfahrensablaufs (G06F 11/07 , G06F 11/22 haben Vorrang; Überwachung von Impulszügen H03K 5/19) [3]
	G06F 11/30	.  Überwachung [3]
	G06F 11/32	. .  mit sichtbarer Anzeige der Arbeitsweise der Maschine [3]
	G06F 11/34	. .  Aufzeichnen oder statistisches Auswerten der Rechnertätigkeit, z.B. von Ausfallzeit, von Eingabe/Ausgabe-Betrieb [3]
	G06F 11/36	.  Verhindern von Fehlern durch Überprüfen oder Debugging der Software [7]
	G06F 12/00	Zugriff, Adressierung oder Zuordnung innerhalb des Speichersystems oder der Speicherarchitektur (Informationsspeicherung allgemein G11) [4, 5]
	G06F 12/02	.  Adressierung oder Zuordnung; Versetzung (Abfolge von Programmadressen G06F 9/00; Anordnungen zur Auswahl einer Adresse in einem Digitalspeicher G11C 8/00) [4]
	G06F 12/04	. .  Adressierung von Wörtern mit variabler Länge oder von Wortteilen [4]
	G06F 12/06	. .  Adressierung eines reellen Blocks von Speicherplätzen, z.B. Basis-Adressierung, Modul-Adressierung, Adressbereichserweiterung, Speicherzuweisung [Dedication] (G06F 12/08 hat Vorrang) [4]
	G06F 12/08	. .  in hierarchisch strukturierten Speichersystemen, z.B. virtuellen Speichersystemen [4]
	G06F 12/10	. . .  Adressenübersetzung [4]
	G06F 12/12	. . .  Austauschsteuerung [4]
	G06F 12/14	.  Schutz gegen unberechtigte Benutzung des Speichers [4]
	G06F 12/16	.  Schutz gegen Verlust von Speicherinhalten [4]
	G06F 13/00	Transfer von Information oder anderen Signalen zwischen Speichern, Eingabe/Ausgabe-Geräten oder Zentralprozessoren sowie Verbindungsanordnungen für die vorgenannte Hardware (Schnittstellen-Schaltkreise für spezielle Eingabe/Ausgabe-Geräte G06F 3/00; Multiprozessor- Systeme G06F 15/16; Übertragung digitaler Information allgemein H04L; Wähltechnik H04Q) [4]
	G06F 13/10	.  Programmsteuerung für Peripheriegeräte (G06F 13/14-G06F 13/42 haben Vorrang) [4]
	G06F 13/12	. .  unter Anwendung von vom Zentralprozessor unabhängiger Hardware, z.B. Kanal- oder peripherer Prozessor [4]
	G06F 13/14	.  Behandlung von Anforderungen für gegenseitige Verbindung oder Transfer [4]
	G06F 13/16	. .  für den Zugriff zum Speicherbus (G06F 13/28 hat Vorrang) [4]
	G06F 13/18	. . .  mit Prioritätssteuerung [4]
	G06F 13/20	. .  für den Zugriff zum Eingabe/Ausgabe-Bus [4]
	G06F 13/22	. . .  unter Anwendung von aufeinanderfolgender Abtastung, z.B. Abrufbetrieb [Polling] (G06F 13/24 hat Vorrang) [4]
	G06F 13/24	. . .  unter Anwendung von Interrupt-Steuerung (G06F 13/32 hat Vorrang) [4]
	G06F 13/26	. . . .  mit Prioritätssteuerung [4]
	G06F 13/28	. . .  unter Anwendung von Transfer im Burst-Mode-Verfahren, z.B. direkter Speicherzugriff [DMA], Cycle-Stealing-Verfahren (G06F 13/32 hat Vorrang) [4]
	G06F 13/30	. . . .  mit Prioritätssteuerung [4]
	G06F 13/32	. . .  unter Anwendung der Kombination von Interrupt-Steuerung und Transfer im Burst-Mode-Verfahren [4]
	G06F 13/34	. . . .  mit Prioritätssteuerung [4]
	G06F 13/36	. .  für den Zugriff zum gemeinsamen Bus oder Bussystem [4]
	G06F 13/362	. . .  mit zentralisierter Zugriffssteuerung [5]
	G06F 13/364	. . . .  mit unabhängigen Anforderungen oder Zugriffsgewährungen, z.B. Verwendung separater Leitungen für die Anforderung oder Zugriffsgewährung [5]
	G06F 13/366	. . . .  unter Anwendung einer zentralen abzurufenden Entscheidungseinrichtung [Arbiter] [5]
	G06F 13/368	. . .  mit dezentralisierter Zugriffssteuerung [5]
	G06F 13/37	. . . .  unter Anwendung einer von der physikalischen Position abhängigen Priorität, z.B. Daisy Chain, Round Robin oder Token Passing [5]
	G06F 13/372	. . . .  unter Anwendung einer zeitabhängigen Priorität, z.B. individuell ladbare Zeitzähler oder Zeitschlitz [5]
	G06F 13/374	. . . .  unter Anwendung einer Selbstauswahlmethode mit individuellem Prioritätscodevergleicher [5]
	G06F 13/376	. . . .  unter Anwendung einer Konkurrenzauflösungsmethode, z.B. Kollisionserkennung, Kollisionsvermeidung [5]
	G06F 13/378	. . . .  unter Anwendung einer parallelen Abrufmethode [5]
	G06F 13/38	.  Informations-Transfer, z.B. über Bus (G06F 13/14 hat Vorrang) [4]
	G06F 13/40	. .  Busstruktur [4]
	G06F 13/42	. .  Busprotokoll beim Daten-Transfer, z.B. Handshake; Synchronisation (Synchronisation bei der Übertragung von digitaler Information allgemein H04L 7/00) [4]
	G06F 15/00	Digitalrechner allgemein (Einzelheiten G06F 1/00-G06F 13/00); Datenverarbeitungsanlagen allgemein (neuronale Netzwerke für die Bildverarbeitung G06T)
	G06F 15/02	.  mit manueller Eingabe durch Tastatur und Durchführung der mathematischen Operationen mit Hilfe eines eingebauten Programms, z.B. Taschenrechner
	G06F 15/04	.  Digitalrechner, deren Programm gleichzeitig mit der Eingabe der zu verarbeitenden Zahlen eingegeben wird, z.B. mittels desselben Aufzeichnungsträgers
	G06F 15/08	.  unter Verwendung einer Schalttafel zur Programmierung [5]
	G06F 15/10	. .  Tabelliermaschinen [5]
	G06F 15/12	. . .  mit Einrichtungen zur Ausgabe sowohl mittels Druck- als auch mittels Locheinrichtungen [5]
	G06F 15/14	. .  Rechenlocher [5]
	G06F 15/16	.  Kombination von zwei oder mehr Digitalrechnern, von denen jeder mindestens ein Rechenwerk, eine Programmeinheit und ein Register hat, z.B. zur gleichzeitigen Verarbeitung von mehreren Programmen (Schnittstellenschaltkreise für spezielle Eingabe/Ausgabe-Geräte G06F 3/00; Mehrfachprogrammierungsanordnungen G06F 9/46; Übertragung digitaler Informationen allgemein H04L , z.B. in Rechner-Nachrichtennetzen G06F 12/00; Wähltechnik H04Q)
	G06F 15/163	. .  Kommunikation zwischen Rechnern [6]
	G06F 15/167	. . .  mit einem gemeinsamen Speicher, z.B. Mailbox (Speicherschutz G06F 12/14; Priorität des Speicherzugriffs G06F 13/18) [6]
	G06F 15/17	. . .  mit einer Eingabe/Ausgabe-Verbindung, z.B. Übertragungskanal, I/O-Anschluss [6]
	G06F 15/173	. . .  mit einem Verbindungsnetzwerk, z.B. Matrix, Shuffle, Pyramide, Stern, Snowflake (Schnittstellen-Schaltkreise G06F 13/40) [6]
	G06F 15/177	. .  Initialisierungs- oder Konfigurationssteuerung (Konfigurationssteuerung zur Überwachung, Prüfung oder im Fehlerfall G06F 11/00) [6]
	G06F 15/18	.  Digitalrechner, in denen sich der Funktionsablauf entsprechend Daten, die von der Maschine selbst während des Ablaufs gewonnen werden, ändert; lernende Maschinen (Selbstanpassende Steuerungssysteme G05B 13/00)
	G06F 15/76	.  Architekturen von Universalrechnern mit gespeichertem Programm (mit Programmierung durch Schalttafel G06F 15/08; Mehrrechnersysteme G06F 15/16; universelle Bilddatenverarbeitung G06T 1/00) [5, 6]
	G06F 15/78	. .  mit einer zentralen Verarbeitungseinheit [5]
	G06F 15/80	. .  mit einem Feld [Array] von Verarbeitungseinheiten unter gemeinsamer Steuerung, z.B. ein Befehl - mehrere Datenverarbeitungseinheiten [SIMD] (G06F 15/82 hat Vorrang) [5]
	G06F 15/82	. .  daten- oder anforderungsgesteuert [5]
	G06F 17/00	Digitale Rechen- oder Datenverarbeitungsanlagen oder -verfahren, besonders angepasst an spezielle Funktionen [6]
	G06F 17/10	.  komplexe mathematische Operationen [6]
	G06F 17/11	. .  zur Lösung von Gleichungen [6]
	G06F 17/12	. . .  Simultangleichungen [6]
	G06F 17/13	. . .  Differenzialgleichungen (mit digitalen Differenzial-Analysatoren G06F 7/64) [6]
	G06F 17/14	. .  Fourier-, Walsh- oder analoge Bereichstransformationen [6]
	G06F 17/15	. .  Korrelationsfunktionen-Berechnung [6]
	G06F 17/16	. .  Matrizenrechnung oder Vektorrechnung [6]
	G06F 17/17	. .  Funktionenauswertung durch Annäherungsmethoden, z.B. Interpolation oder Extrapolation, Glätten, Verfahren der kleinsten mittleren Quadrate (Interpolation für numerisches Steuern und Regeln G05B 19/18) [6]
	G06F 17/18	. .  zur Auswertung statistischer Daten [6]
	G06F 17/20	.  Behandlung natürlicher Sprachdaten (Analyse oder Synthese von Sprache G10L) [6]
	G06F 17/21	. .  Textverarbeitung (G06F 17/27 , G06F 17/28 haben Vorrang; Systeme für Setzmaschinen B41B 27/00) [6]
	G06F 17/22	. . .  Manipulation oder Erfassen mit Codes, z.B. Folgen von Textzeichen [6]
	G06F 17/24	. . .  Editieren, z.B. Einfügen/Löschen [6]
	G06F 17/25	. . .  Automatische Justierung [6]
	G06F 17/26	. . .  Automatische Silbentrennung [6]
	G06F 17/27	. .  Automatische Analyse, z.B. parsing, Rechtschreibkorrektur [6]
	G06F 17/28	. .  Verarbeiten oder Übersetzen natürlicher Sprache (G06F 17/27 hat Vorrang) [6]
	G06F 17/30	.  Wiederauffinden von Informationen; Struktur der Datenbasis dafür [6]
	G06F 17/40	.  Datenerfassung und -registrierung (zur Eingabe in den Rechner G06F 3/00) [6]
	G06F 17/50	.  Rechnergestütztes Entwurfsystem [CAD] (zum Entwurf von Testschaltungen für statische Speicher G11C 29/54) [6, 2006.01]
	G06F 19/00	Digitale Rechen- oder Datenverarbeitungsanlagen oder -verfahren, besonders angepasst an spezielle Anwendungen (G06F 17/00 hat Vorrang; Datenverarbeitungsvorrichtungen oder -verfahren, besonders angepasst an verwaltungstechnische, geschäftliche, finanzielle oder betriebswirtschaftliche Zwecke, sowie an geschäftsbezogene Überwachungs- oder Voraussagezwecke G06Q) [6, 2006.01]
		Anmerkung: Diese Gruppe umfasst: [6] besondere Konstruktionen von Rechnern, die spezielle Anwendungen zulassen oder fördern; [6] nichtstrukturelle Anpassung von Rechnern an spezielle Anwendungen, z.B. Rechenverfahren. [6]
	G06F 21/00	Sicherheitseinrichtungen zum Schutz von Rechnern oder Rechnersystemen gegen unberechtigten Zugriff (Mehrfachprogrammierung G06F 9/46; Schutz gegen unberechtigte Benutzung des Speichers G06F 12/14; durch codierte Identitätskarten oder Kreditkarten betätigte Ausgabegeräte G07F 7/08; Anti-Diebstahl-Überwachung von Ausrüstung durch eine Zentralstation G08B 26/00; geheimer oder zugriffsgesicherter Nachrichtenverkehr H04L 9/00; Datenvermittlungsnetze H04L 12/00) [2006.01]
	G06F 21/02	.  durch Schutz von bestimmten internen Bestandteilen von Rechnern [2006.01]
	G06F 21/04	.  durch Schutz von bestimmten peripheren Bauteilen, z.B. Tastaturen oder Bildschirmen [2006.01]
	G06F 21/06	.  durch Erkennen von unberechtigten Manipulationen an oder in einer Einfassung, z.B. einem Gehäuse oder einem Raum [2006.01]
	G06F 21/20	.  durch Beschränkung des Zugriffs zu Knotenpunkten in einem Rechnersystem oder Rechnernetzwerk [2006.01]
	G06F 21/22	.  durch Beschränkung des Zugriffs oder der Handhabung auf Programme oder Prozesse [2006.01]
	G06F 21/24	.  durch direkten Schutz von Daten, z.B. durch Labels [2006.01]