CSektion C — Chemie; Hüttenwesen
Anmerkung:
  1. In Sektion C sind die chemischen Elemente wie folgt gruppiert:
    1. Alkalimetalle: Li, Na, K, Rb, Cs, Fr
    2. Erdalkalimetalle: Ca, Sr, Ba, Ra
    3. Lanthanoide: Elemente mit den Ordnungszahlen 57 bis einschließlich 71
    4. Seltene Erden: Sc, Y, Lanthanide
    5. Actinoide: Elemente mit den Ordnungszahlen 89 bis einschließlich 103
    6. Hochtemperaturbeständige Metalle: Ti, V, Cr, Zr, Nb, Mo, Hf, Ta, W
    7. Halogene: F, Cl, Br, I, At
    8. Edelgase: He, Ne, Ar, Kr, Xe, Rn
    9. Platingruppe: Os, Ir, Pt, Ru, Rh, Pd
    10. Edelmetalle: Ag, Au, Platingruppe
    11. Leichtmetalle: Alkalimetalle, Erdalkalimetalle, Be, Al, Mg
    12. Schwermetalle: Metalle außer Leichtmetallen
    13. Eisengruppe: Fe, Co, Ni
    14. Nichtmetalle: H, B, C, Si, N, P, O, S, Se, Te, Edelgase, Halogene
    15. Metalle: alle Elemente außer den Nichtmetallen
    16. Übergangselemente: Elemente mit den Ordnungszahlen 21 bis einschließlich 30, 39 bis einschließlich 48, 57 bis einschließlich 80 und ab 89 aufwärts
  2. Sektion C umfasst:
    1. Reine Chemie, unter die anorganische Verbindungen, organische Verbindungen, makromolekulare Verbindungen und ihre Herstellungsverfahren fallen;
    2. Angewandte Chemie, unter die Gemische fallen, die die oben genannten Verbindungen enthalten, wie z.B. Glas, Keramik, Düngemittel, Kunststoffmassen, Farben und Erzeugnisse der Petrochemie. Darunter fallen auch bestimmte Gemische, die sie wegen ihrer besonderen Eigenschaften für gewisse Verwendungszwecke, wie im Fall von Explosiv- und Farbstoffen, Kleb-, Schmier- und Reinigungsmittel, als geeignet erscheinen lassen;
    3. Bestimmte Rand-Industriezweige, wie z.B. die Herstellung von Koks sowie die Herstellung von festen oder gasförmigen Brennstoffen, die Produktion und Raffination von Ölen, Fetten und Wachsen, die Gärungsindustrie (z.B. Brauen und Herstellen von Wein) und die Zuckerindustrie;
    4. Bestimmte Verfahren oder Behandlungen, die entweder rein mechanisch sind, z.B. die mechanische Behandlung von Leder und Häuten, oder teilweise mechanisch, z.B. die Behandlung von Wasser oder die Korrosionsverhinderung allgemein;
    5. Metallurgie, Eisen- oder Nichteisenlegierungen.
  3. In allen Sektionen der IPC wird, soweit nicht anders angegeben, auf das Periodensystem chemischer Elemente mit 18 Gruppen Bezug genommen, das nachstehend abgebildet ist.
    Bildreferenz:c_img_6.gif
    1. Im Fall von Arbeitsvorgängen, Behandlungen, Erzeugnissen oder Gegenständen, die sowohl einen chemischen als auch einen nichtchemischen Teil oder Gesichtspunkt aufweisen, gilt die allgemeine Regel, dass der chemische Teil oder Gesichtspunkt in der Sektion C erfasst ist.
    2. In einigen dieser Fälle bringt der chemische Teil oder chemische Gesichtspunkt einen nichtchemischen Teil mit sich, obgleich er rein mechanisch ist, da dieser letztere Gesichtspunkt entweder wesentlich für den Arbeitsvorgang oder die Behandlung, oder ein wichtiger Bestandteil davon ist; es hat sich nämlich als logischer erwiesen, die verschiedenen Teile oder Gesichtspunkte eines einheitlichen Ganzen nicht voneinander zu trennen. Dies kommt in Frage für die angewandte Chemie und für die Industriezweige, Arbeitsvorgänge und Behandlungen von (1) (c), (d) und (e). Zum Beispiel werden besondere Öfen für die Glasherstellung von Klasse C03 und nicht von Klasse F27 umfasst.
    3. Es gibt jedoch einige Ausnahmen, in denen der mechanische (oder nichtchemische) Gesichtspunkt den chemischen Gesichtspunkt mit einschließt, so z.B.:
      • bestimmte Extraktionsverfahren in A61K;
      • chemische Reinigung von Luft in A61L;
      • chemische Verfahren zur Brandbekämpfung in A62D;
      • chemische Verfahren und Vorrichtungen in B01;
      • Imprägnieren von Holz in B27K;
      • chemische Analysen- oder Prüfverfahren in G01N;
      • fotografische Materialien und Verfahren in G03, und allgemein die chemische Behandlung von Textilien und die Herstellung von Cellulose oder Papier in Sektion D.
    4. In noch anderen Fällen ist der rein chemische Gesichtspunkt in Sektion C enthalten und der angewandte chemische Gesichtspunkt in anderen Sektionen wie A, B und F, z.B. die Verwendung von Substanzen oder Zusammensetzungen für:
      • Behandlung von Pflanzen oder Tieren, umfasst von A01N;
      • Nahrungsmittel, umfasst von A23;
      • Munition oder Sprengstoffe, umfasst von F42.
    5. Wenn die chemischen und mechanischen Gesichtspunkte so eng ineinandergreifen, dass eine klare und einfache Trennung nicht möglich ist, oder wenn bestimmte mechanische Prozesse als natürliche oder logische Fortsetzung einer chemischen Behandlung folgen, dann kann Sektion C zusätzlich zu den chemischen Gesichtspunkten auch für mechanische Gesichtspunkte gelten, z.B. die Nachbehandlung von Kunststeinen, umfasst von Klasse C04. Im letzteren Fall ist gewöhnlich eine Erläuterung oder ein Verweis gegeben, um den Fall zu erklären, sogar wenn manchmal die Trennung ziemlich willkürlich ist.
Hierarchische Anzeige ausschalten: C07C07Organische Chemie [2]
Anmerkung:
  1. In dieser Klasse wird der folgende Ausdruck mit der angegebenen Bedeutung verwendet:
    • "Herstellung" umfasst Reinigung, Abtrennung, Stabilisierung oder Verwendung von Zusatzstoffen, soweit keine gesonderte Stelle dafür vorgesehen ist.
  2. Biozide Wirkung, Schädlinge vertreibende, Schädlinge anlockende oder Pflanzenwachstum regulierende Wirkung von Verbindungen oder Mitteln wird außerdem in die Unterklasse A01P klassifiziert.
  3. In den Unterklassen C07C-C07K wird für eine Verbindung, soweit nichts Gegenteiliges angegeben ist und unter Berücksichtigung der nachstehend aufgeführten Ausnahmen, in jeder hierarchischen Ebene die Letzte-Stelle-Vorrangregel angewendet, d.h. in die letzte geeignete Stelle zu klassifizieren. Zum Beispiel wird die Verbindung 2-Butylpyridin, welche eine acyclische Kette und einen heterocyclischen Ring enthält, nur als heterocyclische Verbindung in die Unterklasse C07D klassifiziert. Allgemein und bei Fehlen eines gegenteiligen Hinweises, wie bei den Gruppen C07C 59/58, C07C 59/70 erwähnt, werden die Begriffe "acyclisch" und "aliphatisch" zur Beschreibung von Verbindungen verwendet, die keinen Ring besitzen; ist hingegen ein Ring vorhanden, ist die Verbindung gemäß der "Letzte-Stelle-Vorrangregel" zu einer später folgenden Gruppe für cycloaliphatische oder aromatische Verbindungen zu nehmen, sofern eine solche Gruppe vorhanden ist. Wenn eine Verbindung oder eine ganze Gruppe von Verbindungen in tautomeren Formen vorliegt, ist diese so klassifizieren, als ob sie in der Form vorhanden wäre, die als letzte im System erscheint, sofern die andere Form nicht ausdrücklich vorher im System erwähnt ist.
  4. Chemische Verbindungen und deren Herstellung werden entsprechend der Art der hergestellten Verbindung klassifiziert. Das Herstellungsverfahren soll auch in die Stellen für die verwendeten Reaktionen klassifiziert werden, falls von Bedeutung. Beispiele für derartige Stellen außerhalb dieser Klasse sind:
    C12PGärungsverfahren oder Verfahren unter Verwendung von Enzymen zur gezielten Synthese von chemischen Verbindungen oder Zusammensetzungen oder zur Trennung optischer Isomerer aus einer racemischen Mischung
    C25B 3/00Elektrolytische Herstellung organischer Verbindungen
    C25B 7/00Elektrophoretische Herstellung von Verbindungen oder von nichtmetallischen Elementen
  5. Allgemeine Verfahren zur Herstellung einer Klasse von Verbindungen, die in mehr als eine Hauptgruppe fallen, werden in die Gruppen der angewendeten Verfahren klassifiziert, wenn solche Gruppen vorhanden sind. Die hergestellten Verbindungen werden dann auch in die Gruppe der entsprechenden Verbindung klassifiziert, wenn von Bedeutung.
  6. Wenn ein gegenteiliger Hinweis fehlt, werden in dieser Klasse Verbindungen, die Carboxyl- oder Thiocarboxylgruppen enthalten, so wie die entsprechenden Carbonsäuren oder Thiocarbonsäuren ausgezeichnet, es sei denn, die "Letzte-Stelle-Vorrangregel" (siehe Anmerkung (3), oben) besage etwas anderes; eine Carboxylgruppe besteht aus einem Kohlenstoffatom, das drei, aber nicht mehr als drei Bindungen zu Heteroatomen besitzt, die keine Stickstoffatome von Nitro- oder Nitrosogruppen sein dürfen, wobei wenigstens eine Bindung eine Mehrfachbindung zum selben Heteroatom ist; eine Thiocarboxylgruppe ist eine Carboxylgruppe mit wenigstens einer Bindung zu einem Schwefelatom, z.B. werden Amide oder Nitrile von Carbonsäuren bei den entsprechenden Säuren klassifiziert.
  7. Anhydride und Halogenide von Carbonsäuren werden, falls nicht anderweitig angegeben, bei den betreffenden Carbonsäuren klassifiziert. Salze einer Verbindung sind, soweit nicht besonders aufgeführt, bei dieser Verbindung zu klassifizieren, z.B. ist Anilinhydrochlorid als nur Kohlenstoff, Wasserstoff und Stickstoff enthaltende Verbindung in C07C 211/46, Natriummalonat als Malonsäure in C07C 55/08 und ein Mercaptid als ein Mercaptan zu klassifizieren. In gleicher Weise ist bei den Metallchelaten zu verfahren. Ebenso werden Alkoholate und Phenolate der Metalle in Unterklasse C07C und nicht in Unterklasse C07F klassifiziert, die Alkoholate zum Beispiel in C07C 31/28-C07C 31/32 und die Phenolate in C07C 39/235 und C07C 39/44. Salze, Addukte, oder Komplexe, die aus zwei oder mehr organischen Verbindungen gebildet sind, werden entsprechend allen die Salze, Addukte, oder Komplexe bildenden Verbindungen klassifiziert.
Hierarchische Anzeige ausschalten: C07DLink zur Definition für IPC-Symbol: C07DLink zur Illustration für IPC-Symbol: C07DC07DHeterocyclische Verbindungen (makromolekulare Verbindungen C08) [2]
Anmerkung:
  1. Diese Unterklasse umfasst nicht Verbindungen, die einen Saccharidrest enthalten, wie er in Anmerkung (3) nach dem Titel der Unterklasse C07H definiert ist, diese Verbindungen werden in C07H klassifiziert.
  2. In dieser Unterklasse gilt in Verbindungen, die einen der Gruppe C07D 295/00 zugeordneten Heteroring und mindestens noch einen anderen Heteroring enthalten, der der Gruppe C07D 295/00 zugeordnete Ring als eine acyclische, Stickstoffatome enthaltende Kette.
  3. In dieser Unterklasse werden die folgenden Begriffe oder Ausdrücke mit den angegebenen Bedeutungen verwendet:
    • Ein "Heteroring" ist ein Ring, der mindestens ein Halogen-, Stickstoff-, Sauerstoff-, Schwefel-, Selen- oder Telluratom als Ringglied enthält;
    • "verbrückt" bedeutet, dass mindestens eine Fusion vorliegt, die anders als ortho, peri oder spiro ist;
    • Zwei Ringe sind "kondensiert", wenn sie mindestens ein Ringglied gemeinsam besitzen, d.h. "spiro" und "verbrückt" werden als kondensiert betrachtet;
    • Ein "kondensiertes Ringsystem" ist ein Ringsystem, in dem alle Ringe miteinander kondensiert sind;
    • Die "Anzahl der relevanten Ringe" in einem kondensierten Ringsystem ist gleich der Anzahl der Schnitte, die notwendig sind, um das Ringsystem in eine acyclische Kette zu verwandeln;
    • Die "relevanten Ringe" in einem kondensierten Ringsystem, d.h. die Ringe, welche zusammengenommen die Bindungen zwischen allen Atomen des Ringsystems beschreiben, werden nacheinander nach den folgenden Kriterien bestimmt:
      1. geringste Anzahl der Ringglieder;
      2. höchste Anzahl der Heteroatome als Ringglieder;
      3. geringste Anzahl von Ringgliedern, die auch anderen Ringen angehören;
      4. letzte Stelle im Klassifikationsschema.
  4. Auf Anmerkung (3) nach Klasse C07 wird hingewiesen, nach der die "Letzte-Stellen-Vorrangregel" im Bereich und innerhalb der Unterklassen C07C-C07K angewendet wird.
  5. Die therapeutische Aktivität der Verbindungen wird außerdem in Unterklasse A61P klassifiziert.
  6. In dieser Unterklasse wird, sofern nichts Gegenteiliges angegeben ist, in jeder hierarchischen Ebene die Letzte-Stelle-Vorrangregel angewendet:
    1. Verbindungen, die nur einen Heteroring enthalten, werden in die letzte geeignete Stelle innerhalb der Gruppen C07D 203/00-C07D 347/00 klassifiziert. Dasselbe gilt für Verbindungen mit mehreren Heteroringen, die alle der gleichen Hauptgruppe angehören und die weder direkt noch über ein gemeinsames carbocyclisches Ringsystem miteinander kondensiert sind;
    2. Verbindungen mit zwei oder mehr Heteroringen, die verschiedenen Hauptgruppen angehören und die weder direkt noch über ein gemeinsames carbocyclisches Ringsystem miteinander kondensiert sind, werden in die letzte geeignete Stelle innerhalb der Gruppen C07D 401/00-C07D 421/00 klassifiziert;
    3. Verbindungen mit zwei oder mehr relevanten Heteroringen, die der gleichen oder verschiedenen Hauptgruppen angehören und die direkt oder über ein gemeinsames carbocyclisches Ringsystem miteinander kondensiert sind, werden in die letzte geeignete Stelle innerhalb der Gruppen C07D 451/00-C07D 519/00 klassifiziert.
  7. In dieser Unterklasse gilt:
    • Wenn eine Verbindung in tautomeren Formen vorkommen kann, ist sie entsprechend der Form zu klassifizieren, die als Letzte im System erscheint. Deshalb werden Doppelbindungen zwischen einem Ringatom und einem Atom außerhalb des Ringes hinsichtlich der Bestimmung des Hydrierungsgrades als den Doppelbindungen innerhalb des Ringes äquivalent angesehen. Formeln werden als in der Kekulé-Form geschrieben betrachtet;
    • Kohlenwasserstoffreste, die einen carbocyclischen Ring und eine acyclische Kette enthalten und mittels letzterer an einen Heteroring gebunden sind, und die sowohl am carbocyclischen Ring als auch an der acyclischen Kette substituiert sind durch Heteroatome oder durch Kohlenstoffatome mit drei Bindungen zu Heteroatomen, von denen aber höchstens eine Bindung zu einem Halogenatom ist, werden entsprechend der Substituenten an der acyclischen Kette klassifiziert. So wird z.B. die Verbindung Bildreferenz:fig54.gif in die Gruppe C07D 233/22 klassifiziert und die Verbindung Bildreferenz:fig55.gif in die Gruppen C07D 233/24 und C07D 233/26 klassifiziert, wobei X —NH2, —NHCOCH3 oder —COOCH3 ist.
Sachverzeichnis der Unterklasse
VERBINDUNGEN, DIE NUR EINEN EINZIGEN HETERORING ENTHALTEN
MIT STICKSTOFF ALS RING-HETEROATOM
nur Stickstoffatome
ein einziges Stickstoffatom
Polymethylen-imineC07D 295/00
Herstellung von LactamenC07D 201/00
dreigliedriger RingC07D 203/00
viergliedriger RingC07D 205/00
fünfgliedriger RingC07D 207/00, C07D 209/00
sechsgliedriger RingC07D 211/00, C07D 213/00, C07D 215/00, C07D 217/00, C07D 219/00, C07D 221/00
siebengliedriger RingC07D 223/00
andere VerbindungenC07D 225/00, C07D 227/00
zwei Stickstoffatome
viergliedriger RingC07D 229/00
fünfgliedriger RingC07D 231/00, C07D 233/00, C07D 235/00
sechsgliedriger RingC07D 237/00, C07D 239/00, C07D 241/00
PiperazinC07D 295/00
siebengliedriger RingC07D 243/00
andere VerbindungenC07D 245/00, C07D 247/00
drei Stickstoffatome
fünfgliedriger RingC07D 249/00
sechsgliedriger RingC07D 251/00, C07D 253/00
andere VerbindungenC07D 255/00
vier oder mehr StickstoffatomeC07D 257/00, C07D 259/00
Stickstoff- und Sauerstoffatome
fünfgliedriger RingC07D 261/00, C07D 263/00, C07D 271/00
sechsgliedriger RingC07D 265/00, C07D 273/00
MorpholinC07D 295/00
andere VerbindungenC07D 267/00, C07D 269/00, C07D 273/00
Stickstoff- und Schwefelatome
fünfgliedriger RingC07D 275/00, C07D 277/00, C07D 285/00
sechsgliedriger RingC07D 279/00, C07D 285/00
ThiomorpholinC07D 295/00
andere VerbindungenC07D 281/00, C07D 283/00, C07D 285/00
Stickstoff-, Sauerstoff- und SchwefelatomeC07D 291/00
MIT SAUERSTOFF ALS RING-HETEROATOM
nur Sauerstoffatome
ein einziges Sauerstoffatom
dreigliedriger RingC07D 301/00, C07D 303/00
viergliedriger RingC07D 305/00
fünfgliedriger RingC07D 307/00
sechsgliedriger RingC07D 309/00, C07D 311/00
andere VerbindungenC07D 313/00, C07D 315/00
zwei Sauerstoffatome
fünfgliedriger RingC07D 317/00
sechsgliedriger RingC07D 319/00
andere VerbindungenC07D 321/00
drei oder mehr SauerstoffatomeC07D 323/00
andere VerbindungenC07D 325/00
Sauerstoff- und Stickstoffatome
fünfgliedriger RingC07D 261/00, C07D 263/00, C07D 271/00
sechsgliedriger RingC07D 265/00, C07D 273/00
MorpholinC07D 295/00
andere VerbindungenC07D 267/00, C07D 269/00, C07D 273/00
Sauerstoff- und SchwefelatomeC07D 327/00
Sauerstoff-, Stickstoff- und SchwefelatomeC07D 291/00
MIT SCHWEFEL ALS RING-HETEROATOM
nur Schwefelatome
ein einziges Schwefelatom
fünfgliedriger RingC07D 333/00
sechsgliedriger RingC07D 335/00
andere VerbindungenC07D 331/00, C07D 337/00
zwei oder mehr SchwefelatomeC07D 339/00, C07D 341/00
Schwefel- und Stickstoffatome
fünfgliedriger RingC07D 275/00, C07D 277/00, C07D 285/00
sechsgliedriger RingC07D 279/00, C07D 285/00
ThiomorpholinC07D 295/00
andere VerbindungenC07D 281/00, C07D 283/00, C07D 285/00
Schwefel- und SauerstoffatomeC07D 327/00
Schwefel-, Stickstoff- und SauerstoffatomeC07D 291/00
MIT SELEN ODER TELLUR ALS RING-HETEROATOM
nur Selen- oder TelluratomeC07D 345/00
zusammen mit StickstoffatomenC07D 293/00
zusammen mit SauerstoffatomenC07D 329/00
zusammen mit SchwefelatomenC07D 343/00
MIT HALOGENATOMEN ALS RING-HETEROATOMENC07D 347/00
VERBINDUNGEN, DIE ZWEI ODER MEHR HERERORINGE ENTHALTEN
IN EIN UND DEMSELBEN RINGSYSTEM
MIT STICKSTOFF ALS RING-HETEROATOM
nur Stickstoff
mindestens ein sechsgliedriger Ring mit einem einzigen StickstoffatomC07D 471/00
Tropan, GranatanC07D 451/00
Chinin, Chinuclidin, IsochinuclidinC07D 453/00
Emetin, BerberinC07D 455/00
Lysergsäure; ErgotalkaloideC07D 457/00
YohimbinC07D 459/00
VincaminC07D 461/00
CarbacephalosporinC07D 463/00
andere VerbindungenC07D 487/00, C07D 507/00, C07D 513/00
PurinC07D 473/00
PteridinC07D 475/00
ThienamycinC07D 477/00
Stickstoff und SauerstoffC07D 491/00, C07D 498/00, C07D 507/00
MorphinC07D 489/00
OxapenicillinC07D 503/00
OxacephalosporinC07D 505/00
Stickstoff und SchwefelC07D 507/00, C07D 513/00
PenicillinC07D 499/00
CephalosporinC07D 501/00
Stickstoff, Sauerstoff und SchwefelC07D 507/00, C07D 515/00
MIT SAUERSTOFF ALS RING-HETEROATOM
nur SauerstoffC07D 493/00
Sauerstoff und StickstoffC07D 491/00, C07D 498/00, C07D 507/00
MorphinC07D 489/00
OxapenicillinC07D 503/00
OxacephalosporinC07D 505/00
Sauerstoff und SchwefelC07D 497/00
Sauerstoff, Stickstoff und SchwefelC07D 507/00, C07D 515/00
MIT SCHWEFEL ALS RING-HETEROATOM
mindestens ein Ring, der nur Schwefel als Heteroatom enthältC07D 495/00
Schwefel und SauerstoffC07D 497/00
Schwefel, Stickstoff und SauerstoffC07D 507/00, C07D 515/00
MIT SELEN, TELLUR ODER HALOGEN ALS RING-HETEROATOMC07D 517/00
IN VERSCHIEDENEN RINGSYSTEMEN, VON DENEN JEDES NUR EINEN EINZIGEN HETERORING ENTHÄLT
MIT STICKSTOFF ALS RING-HETEROATOM
nur Stickstoff
mindestens ein sechsgliedriger Ring mit einem einzigen StickstoffatomC07D 401/00
andere VerbindungenC07D 403/00
Stickstoff und SauerstoffC07D 405/00, C07D 413/00
Stickstoff und SchwefelC07D 417/00
ThiaminC07D 415/00
Stickstoff, Sauerstoff und SchwefelC07D 419/00
MIT SAUERSTOFF ALS RING-HETEROATOM
nur SauerstoffC07D 407/00
Sauerstoff und StickstoffC07D 405/00, C07D 413/00
Sauerstoff und SchwefelC07D 411/00
Sauerstoff, Stickstoff und SchwefelC07D 419/00
MIT SCHWEFEL ALS RING-HETEROATOM
mindestens ein Ring, der nur Schwefel als Heteroatom enthältC07D 409/00
Schwefel und StickstoffC07D 417/00
ThiaminC07D 415/00
Schwefel und SauerstoffC07D 411/00
Schwefel, Stickstoff und SauerstoffC07D 419/00
MIT SELEN, TELLUR ODER HALOGEN ALS RING-HETEROATOMC07D 421/00
VERBINDUNGEN, DIE ZWEI ODER MEHR RINGSYSTEME MIT JEWEILS ZWEI ODER MEHR HETERORINGEN ENTHALTENC07D 519/00
ALKALOIDE
BerberinC07D 455/00
ErgotC07D 457/00, C07D 519/00
GranatapfelbaumrindenC07D 451/00
MorphinC07D 489/00
NicotinC07D 401/00
PapaverinC07D 217/20
ChininC07D 453/00
StrychninC07D 498/00
TropaC07D 451/00
CEPHALOSPORINC07D 501/00
PENICILLINC07D 499/00
PTERIDINC07D 475/00
THIENAMYCINC07D 477/00
PURINC07D 473/00
THIAMINC07D 415/00
VERBINDUNGEN, DIE NICHT SPEZIFIZIERTE HETERORINGE ENTHALTENC07D 521/00
Heterocyclische Verbindungen, die Stickstoff und Schwefel als einzige Ring-Heteroatome enthalten [2]
Hierarchische Anzeige ausschalten: C07D 277/00Link zur Definition für IPC-Symbol: C07D 277/00Link zur Illustration für IPC-Symbol: C07D 277/00Link zur Depatisnet-Einsteigerrecherche mit IPC-Symbol: C07D 277/00C07D 277/00Heterocyclische Verbindungen, die 1,3-Thiazol- oder hydrierte 1,3-Thiazol-Ringe enthalten [2, 2006.01]
Hierarchische Anzeige ausschalten: C07D 277/02Link zur Depatisnet-Einsteigerrecherche mit IPC-Symbol: C07D 277/02C07D 277/02
nicht mit anderen Ringen kondensiert [2, 2006.01]
Hierarchische Anzeige ausschalten: C07D 277/20Link zur Definition für IPC-Symbol: C07D 277/20Link zur Illustration für IPC-Symbol: C07D 277/20Link zur Depatisnet-Einsteigerrecherche mit IPC-Symbol: C07D 277/20C07D 277/20
. . mit zwei oder drei Doppelbindungen innerhalb des Rings oder zwischen Ringatomen und Atomen außerhalb des Rings [2, 2006.01]
Hierarchische Anzeige ausschalten: C07D 277/32Link zur Definition für IPC-Symbol: C07D 277/32Link zur Illustration für IPC-Symbol: C07D 277/32Link zur Depatisnet-Einsteigerrecherche mit IPC-Symbol: C07D 277/32C07D 277/32
. . . mit direkt an Ring-Kohlenstoffatome gebundenen Heteroatomen oder Kohlenstoffatomen mit drei Bindungen zu Heteroatomen, von denen aber höchstens eine eine Bindung zu einem Halogenatom ist, z.B. Estergruppen oder Nitrilgruppen [2, 2006.01]
Hierarchische Anzeige ausschalten: C07D 277/38Link zur Depatisnet-Einsteigerrecherche mit IPC-Symbol: C07D 277/38C07D 277/38
. . . . Stickstoffatome [2, 2006.01]
Hierarchische Anzeige ausschalten: C07D 277/50Link zur Definition für IPC-Symbol: C07D 277/50Link zur Illustration für IPC-Symbol: C07D 277/50Link zur Depatisnet-Einsteigerrecherche mit IPC-Symbol: C07D 277/50C07D 277/50
. . . . . mit direkt an dieses Stickstoffatom gebundenen Heteroatomen [2, 2006.01]