Adressierte Sensoren mit Pixeln oder Gruppen von Pixeln umfassend A/D-, V/T-, V/F-, I/T-, oder I/F-Wandler. Die Wandler sollten zumindest teilweise im Pixelarray implementiert sein.
Gestapelte Chipstrukturen, in welchen ein Pixel oder eine Gruppe von Pixeln mit einem A/D-Wandler verbunden sind, implementiert auf einem verschiedenen Chip.
Diese Gruppe umfasst nicht Bildsensoren, in welchen eine Spalte von Pixeln mit einem A/D-Wandler verbunden sind.
A/D-Wandler können von beliebigem Typ sein und können besonders gestaltet sein für fotoelektrische Pixelschaltungen und/oder zum Arbeiten in Kombination mit anderen Pixelelementen wie Transfer Gates, Reset Gates, Quellenfolger usw. A/D-Wandler können verwendet werden zum Konvertieren des Bildsignals vom Pixel in einen digitalen Wert. A/D-Wandler können verwendet werden zum Erzeugen eines digitalen Werts zum Steuern oder Regeln verschiedener Eigenschaften des Pixels wie die Belichtungszeit oder die Sensitivität.
Einige Pixelschaltungen umfassend Wandler stellen eine analoge und eine digitale Ausgabe zu Verfügung oder eine digitale oder analoge Ausgabe in Multiplexform.
Die Wandler wandeln Strom- oder Spannungsniveaus in Signale mit unterschiedlicher Frequenz – Strom-zu-Frequenz-[ I/F-]Wandler – oder verwenden einen spannungsgesteuerten Oszillator zum Ausführen einer Spannung-zu-Frequenz-[ V/F-]Wandlung.
Die Wandler wandeln das Signal vom Fotosensor in ein zeitabhängiges Signal ( V/T- oder I/T-Wandler). Diese Schaltungen werden teilweise Analog-Digital-Wandler [ADC] mit Pulsweitenmodulation [PWM] genannt. Ein Komparator misst die Dauer der Belichtungszeit, die das Pixel benötigt, um eine vorbestimmte Schwelle zu erreichen. Die Dauer des Pulses entspricht dem Niveau des Pixels. Die Dauer des Pulses kann gewandelt werden in einen digitalen Wert unter Nutzung eines Zählers oder in ein analoges Signal unter Nutzung eines Rampensignals.
Die Wandler sind Analog-Digital-Wandler [ADC], die die Anzahl der Belichtungsperioden zählen. Diese Schaltungen werden manchmal auch Spannung-zu-Frequenz-Wandler genannt oder Analog-Digital-Wandler [ADC] mit Pulsfreuenzmodulation [PFM]. Die Dauer jeder Belichtungsperiode wird durch eine Steuer- oder Regelschaltung definiert, die bestimmt, wann das Signal von der Fotodiode eine vorbestimmte Schwelle erreicht. Die Steuer- oder Regelschaltung führt normalerweise eine Rücksetzoperation aus und startet einen neue Belichtungsperiode. Man beachte, dass ein Teil der gesamten Steuer- oder Regelschaltung außerhalb der Pixelmatrix implementiert werden kann.
Die Wandler sind Teil der Photonen zählenden Pixel, die Ein-Bit-Signale erzeugen, die dem detektierten Photon entsprechen, und die Anzahl der detektierten Photonen für eine vorbestimmte Zeit wird gezählt, um einen digitalen Wert zur Verfügung zu stellen (Einzelheiten für solche Pixelschaltungen können in Gruppen G01T 1/24, G01J 1/46 gefunden werden als Teil der Strahlungsmesssystems).
Die Wandler sind Analog-Digital-Wandler [ADC] mit einzelner Rampe (Einzelheiten von Analog-Digital-Wandlern [ADC] mit einzelner Rampe als solche können in Gruppe H03M 1/56 gefunden werden).
Die Wandler sind Analog-Digital-Wandler [ADC] vom Flash-Typ.
Die Wandler sind Sigma-Delta-Analog-Digital-Wandler.
Elektrische Schaltungen für die Fotometrie | G01J 1/44 |
Halbleiterdetektoren zum Messen der Strahlungsintensität von Röntgen-, Gamma-, Teilchen- oder kosmischer Strahlung | G01T 1/24 |
Analog-Digital-Umsetzer | H03M 1/12 |