Erzeugung von Schwingungen in einer nicht-schaltenden Weise, d.h. durch harmonische Oszillatoren, die sinusförmige Signale hervorbringen.
Erzeugung ohne Frequenzänderung
Erzeugung mit Frequenzänderung
Besonderheiten von erzeugten Schwingungen
Wobbelfrequenzbereich; Mehrfrequenzbereich; Mehrphasenbereich; Rauschen
Diese Unterklasse umfasst Schaltungen und Verfahren, die dazu bestimmt sind, sinusförmige Schwingungen durch analoge Mittel zu erzeugen. Dies ist zu unterscheiden von Schaltungen und Verfahren zum Erzeugen von flankenförmigen periodischen Signalen (Impulse, digitale Taktgeber), die an anderer Stelle klassifiziert werden (siehe Querverweise unten).
Die Unterklasse umfasst generische Oszillatoren oder Schwingungserzeuger, die für jede Anwendung allgemein verwendbar sind. Schwingungserzeuger, die für eine bestimmte Anwendung oder Vorrichtung ausgebildet sind, z.B. für ein Radarsystem, werden in den für diese Anwendung zutreffenden Gruppen klassifiziert.
Generatoren, angepasst für elektrophonische Musikinstrumente | G10H |
Maser, Laser | H01S |
Erzeugung von Schwingungen in Plasma | H05H |
Messen, Prüfen | G01R |
Digitale Funktionsgeneratoren | G06F 1/02 |
Erzeugung von Taktsignalen | G06F 1/04 |
Sprachsynthese | G10L 13/00 |
Dynamoelektrische Maschinen | H02K |
Wechselrichterkreis(-schalter) | H02M |
Verstärker | H03F |
Resonanzkreise; Resonatoren | H03H |
Abstimmen von Resonatoren | H03J |
Schwingungserzeuger mit Impulstechnik | H03K |
Automatisches Steuern oder Regeln, Inbetriebsetzen, Synchronisieren oder Stabilisieren elektronischer Schwingungserzeuger | H03L |
Elemente, die in nicht-schaltender Weise arbeiten | Verstärkungselement, das nicht im Sättigungsbereich betrieben wird; kein vollständiges Durchschwingen wie in digitalen Schaltungen. |