Abgleich, der den Vergleich von Datenwerten, deren Kombinationen oder von ihnen abgeleiteten Merkmalen beinhaltet, wobei eine Dateneinheit als Vorlagenmuster und die andere als Eingabemuster betrachtet wird [Template Matching]. Beim Abgleich können die Muster transformiert werden, um Verzerrungen auszugleichen.
Die beim Abgleich verwendeten Abstandsmaße können klassische Abstände wie Euklidische Abstände oder komplexere Abstände, Divergenzen oder andere Maße zwischen Wahrscheinlichkeitsdichtefunktionen [probability density function, pdf] oder anderen statistischen Darstellungen (z.B. Mittelwert, Standardabweichung, Momente, Kurtosis oder Chi-Quadrat-Abstand) umfassen, z.B.:
Musterabgleich in Bildern oder Videos; Abstandsmaße in Merkmalsräumen | G06V 10/74 |
Organisation der Abgleichprozesse | G06V 10/75 |
Organisation der Abgleichprozesse für die Zeichenerkennung oder die Erkennung von digitaler Tinte oder dokumentenorientierter bildbasierter Mustererkennung | G06V 30/19 |