Die
Schmierung
von
Kraft- und Arbeitsmaschinen
im Allgemeinen, wenn das Schmiersystem oder die Vorrichtung zur
Schmierung
von Teilen der
Arbeitsmaschine
oder
Kraftmaschine
nicht Teil der Konstruktion der
Kraftmaschine
oder
Arbeitsmaschine
ist
Die Druckschmierung, z.B. mittels Schmierpumpen, mittels Verwendung des Druckes im Kurbelgehäuse oder Ähnliches zur Schmiermittelförderung, sowie die Schmiermittelleitungen in Kurbelwellen oder Pleuelstangen.
Die besonders ausgebildete
Schmierung
für
Kraftmaschinen
mit Kurbelgehäuseverdichtung von Brennstoff-Luftgemischen oder für
Kraftmaschinen
in denen das
Schmiermittel
im Brennstoff, der Verbrennungsluft oder im Brennstoff-Luftgemisch enthalten ist ( z. B. Zwei-Takt-Kraftmaschinen).
Das Erhitzen, die Kühlung oder die Temperaturregelung des
Schmiermittels.
Schmiervorrichtungen die das Starten der
Kraftmaschine
erleichtern, z.B. Konditionierung oder Aufheizen des
Schmiermittels.
Schmierungen,
die besonders ausgebildet sind zum Einlaufen oder Einbremsen von
Kraft- und Arbeitsmaschinen
oder
Kraftmaschinen.
Schmierungen
mit anderen Merkmalen, z.B. Zuführen von Additiven zum
Schmiermittel
, Verwendung von Brennstoff als
Schmiermittel
, Tauch-, Plansch- oder Tropfschmierung, drucklose
Schmierung.
Einzelheiten oder Zubehör von
Schmierungen
einschließlich der Überwachung von Füllstand oder Druck des
Schmiermittels
, Anordnung von Schmiermittelleitungen, Reinigung von
Schmiermitteln
, Befüllen und Entleeren von
Schmiermitteln.
Anzeigevorrichtungen oder Sicherheitseinrichtungen, z.B. um die
Kraft- und Arbeitmaschine
oder die
Kraftmaschine
außer Betrieb zu nehmen oder in den Leerlauf zu versetzen, wenn ein Fehler des Schmiermitteldrucks festgestellt wird.
Die Ventilgehäusebe- und entlüftung, z.B. Entlüftungsventile oder Einlassluftfilter.
Schmierung allgemein ist umfasst von
F16N.
In Relation dazu ist
F01M
eine anwendungsorientierte Unterklasse in Bezug auf Kraft- und Arbeitsmaschinen oder Kraftmaschinen, wie nachstehend im Glossar definiert.
Gegenstände, welche die Schmierung betreffen und nach
F01M
gehören, werden dort klassifiziert unabhängig von ihrer angegebenen Anwendung, es sei denn, dass die klassifizierbaren Eigenschaften besonders sind in Bezug auf die angegebene Anwendung. In diesem Fall wird der Gegenstand nur in die relevanten Unterklassen der Klassen
F01-F04
klassifiziert.
Anordnung von Kühlern in Kühlsystemen von
Kraftmaschinen | F01P 11/08 |
Schmierung
von Dampfmaschinen
| F01B 31/10 |
Schmierung
von Rotationskolben- oder Schwenkkolbenmaschinen, oder Rotationskolben- oder Schwenkkolbenkraftmaschinen
| F01C 21/04 |
Schmierung
von
Strömungs maschinen | F01D 25/18 |
Schmierung
von Gasturbinenanlagen
| F02C 7/06 |
Schmierung
der Zylinder von Verbrennungskraftmaschinen
| F02F 1/20 |
Schmierung
für Pumpen für elastische Fördermittel
| F04B 39/02 |
Schmierung
von Rotationskolben- oder Schwenkkolbenarbeitsmaschinen für elastische Fördermittel, insbesondere Pumpen
| F04C 29/02 |
Schmierung
von
Strömungs arbeitsmaschinen | F04D 29/04 |
Messung des Druckes eines Fluides allgemein
| G01L |
Niveauanzeiger für Fluide allgemein
| G01F 23/00 |
Kurbelwellen, Pleuel
an sich | F16C |
Schmierung |
Vorrichtungen, Anordnungen oder Verfahren zum Einbringen oder Aufbringen einer dünnen Schicht eines separaten Schmiermittels zwischen zwei oder mehr sich relativ zu einander bewegenden benachbarten festen Oberflächen einer Vorrichtung oder eines Apparates zum Zwecke der Reduktion von Reibung, Wärme oder Abnutzung zwischen den benachbarten Oberflächen.
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Schmiermittel |
Jedes Fluid (z.B. Wasser, Öl), fließfähiges Material (z.B. staubförmiges Graphit), halbfließfähiges Material (z.B. Öl mit Eindicker) oder halbfestes Material (z.B. Fett) oder jede Mischung von Materialien die für die
Schmierung
Anwendung finden.
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Kraftmaschine |
Eine Vorrichtung für die ununterbrochene Umwandlung von Arbeitsfluidenergie in mechanische Energie. Auf diese Weise schließt dieser Begriff Kolbendampfmaschinen oder Dampfturbinen an sich oder Brennkraftmaschinen mit innerer Verbrennung ein; er enthält jedoch keine Eintaktvorrichtungen.
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Arbeitsmaschine |
Eine Vorrichtung für ununterbrochenes Heben, Beschleunigen, Verdichten oder Ausschieben eines fließfähigen
Arbeitsfluids
durch mechanische oder andere Mittel; dieser Begriff schließt Gebläse ein.
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Kraft- und Arbeitsmaschine |
Eine Vorrichtung die gleichermaßen eine
Kraftmaschine
und eine
Arbeitsmaschine
, jedoch nicht nur eine
Kraftmaschine
oder nicht nur
Arbeitsmaschine
sein kann.
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Verdrängerwirkung |
Die Art der Umformung der Energie eines
Arbeitsfluids
in mechanische Energie und umgekehrt, bei der Volumenänderungen des
Arbeitsfluids
in einem Arbeitsraum zu entsprechenden Verschiebungen des mechanischen Teils führen, der die Energie überträgt, wobei die dynamische Wirkung des
Arbeitsfluids
von geringer Bedeutung ist.
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Strömungswirkung |
Die Art der Umformung der Energie eines
Arbeitsfluids
in mechanische Energie durch direkte Umwandlung der Energie des
Arbeitsfluids
in kinetische Energie und umgekehrt.
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Arbeitsfluid |
Bei einer
Arbeitsmaschine
das geförderte Arbeitsfluid und bei einer
Kraftmaschine
das antreibende Arbeitsfluid. Das Arbeitsfluid kann in gasförmigem Zustand, d.h. zusammendrückbar, oder flüssig sein. Im ersten Fall ist das gleichzeitige Bestehen von zwei Aggregatzuständen möglich.
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Lubrication of machines or engines in general, where the lubrication system, or device for lubricating parts of the machine or engine, does not form part of the structure of the machine or engine.
Pressure lubrication, e.g. using pressure from pumps, crankcase pressure or the like to circulate the lubricant; including provision of lubricant passageways in crankshafts or conecting rods.
Lubrication specially adapted for engines with crankcase compression of fuel/air mixtures, or for engines in which lubricant is contained in fuel, combustion air or fuel/air mixture (e.g. two-stroke engines).
Heating, cooling or controlling temperature of lubricant.
Lubrication means facititating engine starting, e.g. by conditioning or heating the lubricant.
Lubrication means specially adapted for facilitating the running-in or breaking-in of machines or engines.
Lubricating means having other significant or pertinent characteristics, e.g. introducing additives to lubricant, using fuel as lubricant, dip, splash or drip lubrication, non-pressurised lubrication.
Details, parts or accessories of lubricating, including controlling lubricant level or pressure, arrangement of lubricant conduits, purifying lubricant, filling or draining lubricant.
Indicating or safety features, e.g. to render machine or engine inoperative or idling on lubricant pressure failure.
Crankcase ventilating or breathing, e.g. breather valves or inlet air filters.
Lubricating in general is covered by F16N. In relation to F16N, F01M is an application-oriented subclass, in respect of machines and engines as defined in the glossary below.
Lubricating subject-matter proper to F01M is classified there irrespective of its stated application, unless the classifiable features are peculiar to its stated application, in which case the subject-matter is classified only in the relevant subclass of classes F01-F04.
Arrangement of lubricant coolers in engine cooling systems | F01P 11/08 |
Lubrication of steam engines | F01B 31/10 |
Lubrication of rotary-piston or oscillating-piston machines or engines | F01C 21/04 |
Lubrication of non-positive displacementmachines or engines, e.g. steam turbines | F01D 25/18 |
Lubrication of gas-turbine plants | F02C 7/06 |
Lubrication of cylinders of combustion engines | F02F 1/20 |
Lubrication of pumps for elastic fluids | F04B 39/02 |
Lubrication of rotary-piston or oscillating-piston pumps for elastic fluids | F04C 29/02 |
Lubrication of non-positive displacementpumps | F04D 29/04 |
Measuring fluid-pressure in general | G01L |
Fluid level indicators in general | G01F 23/00 |
Crankshafts, connecting rods per se | F16C |