IPC-Stelle: G06F 9/00 [Version 2013.01]

SymbolTypTitel
GSKSektion G — Physik
G06KLDatenverarbeitungRechnenZählen
G06FUKLElektrische digitale Datenverarbeitung (Rechner, bei denen ein Teil des Rechenvorganges hydraulisch oder pneumatisch bewirkt wird, G06D, optisch bewirkt wird G06E; Rechnersysteme basierend auf spezifischen Rechenmodellen G06N)
G06F 1/00HGREinzelheiten von Einrichtungen der Datenverarbeitung, soweit diese nicht von den Gruppen G06F 3/00-G06F 13/00 und G06F 21/00 umfasst sind (Architekturen von Universalrechnern mit gespeichertem Programm G06F 15/76) [1, 2006.01]
G06F 1/02UGR1
.Digitale Funktionsgeneratoren
G06F 1/025UGR2
. .für Funktionen mit zwei Amplitudenwerten, z.B. Walshfunktionen [5]
G06F 1/03UGR2
. .mit zumindest teilweiser Benutzung von Nachschlagtabellen (G06F 1/025 hat Vorrang) [5]
G06F 1/035UGR3
. . .Reduktion der Tabellengröße [5]
G06F 1/04UGR1
.Erzeugung oder Verteilung von Taktsignalen oder Signalen, die von Taktsignalen unmittelbar abgeleitet sind
G06F 1/06UGR2
. .Taktgeneratoren zur Erzeugung mehrerer Taktsignale [5]
G06F 1/08UGR2
. .Taktgeneratoren mit änderbarer oder programmierbarer Taktfrequenz [5]
G06F 1/10UGR2
. .Verteilung von Taktsignalen [5]
G06F 1/12UGR2
. .Synchronisation von verschiedenen Taktsignalen [5]
G06F 1/14UGR2
. .Anordnungen zur Zeitüberwachung, z.B. Echtzeituhr [5]
G06F 1/16UGR1
.Konstruktive Einzelheiten oder Anordnungen [5]
G06F 1/18UGR2
. .Installation oder Leistungsverteilung [5]
G06F 1/20UGR2
. .Anordnungen zur Kühlung [5]
G06F 1/22UGR1
.Anordnungen zur Begrenzung oder Steuerung des Verhältnisses von Anschlüssen zu Schaltkreisen [5]
G06F 1/24UGR1
.Rücksetzanordnungen (Fehlerkorrektur G06F 11/00) [5]
G06F 1/26UGR1
.Stromversorgungsanordnungen, z.B. deren Regelung (für Speicher G11C) [5]
G06F 1/28UGR2
. .Überwachung der Stromversorgung, z.B. Erkennen eines Fehlers der Stromversorgung durch Überwachung von Grenzwerten [5]
G06F 1/30UGR2
. .Anordnungen zur Reaktion auf Stromversorgungsfehler oder -unterbrechungen, z.B. von Stromversorgungsschwankungen (nur zum Rücksetzen G06F 1/24; unter Einbeziehung der Verarbeitung von Datenworten G06F 11/00) [5]
G06F 1/32UGR2
. .Anordnungen zur Leistungseinsparung [5]
G06F 3/00HGREingabeeinrichtungen, in denen digitale Daten in eine von dem Digitalrechner verarbeitbare Form gebracht werdenAusgabeeinrichtungen, in denen digitale Daten so umgeformt werden, dass sie von dem Ausgabegerät aufgenommen werden können, z.B. Schnittstellenanordnungen [4]
G06F 3/01UGR1
.Eingabeeinrichtungen oder kombinierte Eingabe- und Ausgabeeinrichtungen für den Dialog zwischen Benutzer und Rechner (G06F 3/16 hat Vorrang) [2006.01]
G06F 3/02UGR2
. .Eingabeeinrichtung mit von Hand betätigten Schaltern, z.B. mit Tastaturen oder Wählscheiben [3, 2006.01]
G06F 3/023UGR3
. . .Anordnungen zur Umformung einzelner Informationen in eine codierte Form, z.B. Anordnungen zur Umwandlung von tastaturerzeugten Codes in alpha-numerischen Codes, Rechencodes oder Befehlscodes [3, 2006.01]
G06F 3/027UGR4
. . . .für die Einfügung des Dezimalkommas [3]
G06F 3/03UGR2
. .Anordnungen zur Umsetzung der Lage oder Lageveränderung eines Gegenstandes in eine codierte Form [3, 2006.01]
G06F 3/033UGR3
. . .Zeigegeräte, die vom Benutzer bewegt oder positioniert werdenZubehör dafür (Digitalisiergeräte [digitizer], die durch die Umsetzungsmittel gekennzeichnet sind G06F 3/041) [3, 2013.01]
G06F 3/0338UGR4
. . . .mit Erkennung der Linear- oder Winkelverschiebung eines Bedienteils des Geräts von einer neutralen Position, z.B. isotonische oder isometrische Joysticks (Steuerhebel) [2013.01]
G06F 3/0346UGR4
. . . .mit Erkennung der Orientierung oder der freien Bewegung des Geräts im 3D-Raum, z.B. 3D-Mäuse, 6-DOF [six degrees of freedom] Zeiger (mit 6 Freiheitsgraden) welche Gyroskopen, Beschleunigungsmesser oder Kippfühler verwenden [2013.01]
G06F 3/0354UGR4
. . . .mit Erkennung von zweidimensionalen relativen Bewegungen zwischen dem Gerät oder einem seiner Bedienteile und einer Ebene oder Fläche, z.B. 2D-Mäuse, Trackballs (Rollkugel), Stifte oder Pucks [2013.01]
G06F 3/0362UGR4
. . . .mit Erkennung von eindimensionalen Translationsbewegungen oder Rotationen eines Bedienteils des Geräts, z.B. Scroll-Räder, Schieber, Knöpfe, Rollen oder Bänder [2013.01]
G06F 3/037UGR4
. . . .Positionsbestimmung mittels der Rasterabtastung einer Kathodenstrahlröhre (CRT), z.B. Lichtgriffel [3, 2013.01]
G06F 3/038UGR4
. . . .Steuer- und Schnittstelleneinrichtungen dafür, z.B. Treiber oder geräteintegrierte Steuerschaltungen [2006.01, 2013.01]
G06F 3/039UGR4
. . . .Zubehör, z.B. Maus-Unterlagen [2006.01, 2013.01]
G06F 3/041UGR3
. . .Digitalisiergeräte (digitizer), die durch die Umsetzungsmittel gekennzeichnet sind, z.B. für berührungsempfindliche Bildschirme oder Eingabeflächen [2006.01]
G06F 3/042UGR4
. . . .durch opto-elektronische Mittel [2006.01]
G06F 3/043UGR4
. . . .durch sich ausbreitende akustische Wellen [2006.01]
G06F 3/044UGR4
. . . .durch kapazitive Mittel [2006.01]
G06F 3/045UGR4
. . . .durch Widerstandselemente, z.B. eine einzelne zusammenhängende Fläche oder zwei parallele sich berührende Flächen [2006.01]
G06F 3/046UGR4
. . . .durch elektromagnetische Mittel [2006.01]
G06F 3/047UGR4
. . . .durch Anordnungen von Drähten, z.B. gekreuzte Drähte [2006.01]
G06F 3/048UGR2
. .Dialogtechniken basierend auf grafischen Benutzerschnittstellen [GUI] [2006.01, 2013.01]
G06F 3/0481UGR3
. . .basierend auf bestimmten Eigenschaften des angezeigten Interaktionsobjektes oder auf einer Metapher-basierten Umgebung, z.B. die Interaktion mit Desktop-Elementen wie Fenster oder Piktogrammen, oder unterstützt vom veränderten Verhalten oder Aussehen des Cursors [2013.01]
G06F 3/0482UGR4
. . . .Interaktion mit Listen von auswählbaren Elementen, z.B. Menüs [2013.01]
G06F 3/0483UGR4
. . . .Interaktion mit seitenstrukturierten Umgebungen, z.B. Buch-Metaphern [2013.01]
G06F 3/0484UGR3
. . .für die Steuerung bestimmter Funktionen oder Operationen, z.B. das Auswählen oder Betätigen eines Objektes oder Bildes, Setzen eines Parameterwertes oder die Auswahl eines Bereiches [2013.01]
G06F 3/0485UGR4
. . . .Bildschirmrollen [scrolling] oder Panorama-Schwenken [panning] [2013.01]
G06F 3/0486UGR4
. . . .Ziehen-und-Fallenlassen [Drag and Drop] [2013.01]
G06F 3/0487UGR3
. . .unter Verwendung bestimmter Besonderheiten geliefert durch das Eingabegerät, z.B. Funktionen welche von der Rotation einer Zweifachsensor-Maus gesteuert werden, oder durch die Art des Eingabegerätes, z.B. Tipp- oder leichte Klopf-Bewegungen, welche auf dem von einem Digitalisiergerät erfassten Druck basieren [2013.01]
G06F 3/0488UGR4
. . . .unter Verwendung eines berührungsempfindlichen Bildschirms [Touch-screens] oder eines Digitalisiergerätes [digitizers], z.B. Befehlseingabe durch nachgezeichnete Gesten [2013.01]
G06F 3/0489UGR4
. . . .unter Verwendung bestimmter Tastaturtasten oder Tastenkombinationen [2013.01]
G06F 3/05UGR1
.Digitale Eingabe durch in regelmäßigen Intervallen vorgenommenes Abtasten einer Analogfunktion (Abtast- und Speicheranordnungen G11C 27/02)
G06F 3/06UGR1
.Digitale Eingabe mit Aufzeichnungsträgern oder digitale Ausgabe an Aufzeichnungsträger
G06F 3/08UGR2
. .Eingabe von kartenförmigen Aufzeichnungsträgern oder Ausgabe an kartenförmige Aufzeichnungsträger, z.B. Lochkarten
G06F 3/09UGR1
.Digitale Ausgabe an Schreibmaschinen [3]
G06F 3/12UGR1
.Digitale Ausgabe an einen Drucker (Anordnungen zum Erzeugen einer permanent sichtbaren Darstellung von Ausgabedaten mit Druckern G06K 15/02)
G06F 3/13UGR1
.Digitale Ausgabe an Plotter (Anordnungen zum Erzeugen einer permanent sichtbaren Darstellung von Ausgabedaten mit Plottern G06K 15/22)
G06F 3/14UGR1
.Digitale Ausgabe an die Anzeigeeinrichtung
G06F 3/147UGR2
. .an Anzeigepaneele [3]
G06F 3/153UGR2
. .an Kathodenstrahlröhren [3]
G06F 3/16UGR1
.Eingabe mittels akustischer SignaleAusgabe mittels akustischer Signale (Analyse oder Synthese von Sprache G10L)
G06F 3/18UGR1
.Digitale Eingabe durch automatische Kurvenfolger [3]
G06F 5/00HGRVerfahren oder Anordnungen zur Datenumsetzung ohne Änderung der Reihenfolge oder des Inhalts der Daten für Digitalrechner [4]
G06F 5/01UGR1
.zum Verschieben, z.B. Ausrichten, Stellenänderung, Normalisieren [5]
G06F 5/06UGR1
.zur Änderung der Geschwindigkeit des Datenflusses, z.B. Pufferung
G06F 5/08UGR2
. .mit einer Folge von Speicherplätzen, deren innenliegende Plätze weder für Zutritte zur noch für Austritte aus der Warteschlange zugänglich sind, z.B. Verwendung eines Schieberegisters [2006.01]
G06F 5/10UGR2
. .mit einer Folge von Speicherplätzen, von denen jeder einzeln für Zutritte zur oder für Austritte aus der Warteschlange zugänglich ist, z.B. Verwendung eines Speichers mit wahlfreiem Zugriff [RAM] [2006.01]
G06F 5/12UGR3
. . .Mittel zur Überwachung des FüllzustandesMittel um Zugriffskonflikte zu lösen, z.B. Konflikte zwischen gleichzeitigen Warteschlangenzutritts- oder - Austrittsvorgängen [2006.01]
G06F 5/14UGR4
. . . .zur Handhabung von Überlauf- oder Entleerungszuständen [overflow or underflow], z.B. Voll- oder Leerzustandssignalisierung [full or empty flags] [2006.01]
G06F 5/16UGR2
. .Multiplexsysteme [multiplexed systems], d.h. solche mit zwei oder mehr ähnlichen Einrichtungen, die wechselweise für Zutritte zur und Austritte aus der Warteschlange angesprochen werden, z.B. Pingpong- Puffer [2006.01]
G06F 7/00HGRVerfahren oder Anordnungen zur Verarbeitung von digitalen Daten durch Eingriff in deren Reihenfolge oder deren logische Verknüpfung (logische Schaltungen H03K 19/00)
G06F 7/02UGR1
.Verfahren oder Anordnungen zum Vergleich digitaler Daten (G06F 7/06 , G06F 7/38 haben Vorrang)
G06F 7/04UGR2
. .Identitätsvergleich, z.B. Vergleich von gleichen oder ungleichen Werten
G06F 7/06UGR1
.Verfahren oder Anordnungen zum Sortieren, zum Auswählen, zum Mischen oder Vergleichen von digitalen Daten einzelner Aufzeichnungsträger
G06F 7/08UGR2
. .Sortieren, d.h. Ablegen von Aufzeichnungsträgern in einem vorgegebenen Ordnungsschema entsprechende Gruppen, wobei der Sortiervorgang mindestens von einem Teil der digitalen Daten der Aufzeichnungsträger gesteuert wird (Vereinigen von zwei oder mehr in sich sortierter Sätze von Aufzeichnungsträgern zu einem geordneten Satz G06F 7/16)
G06F 7/10UGR2
. .Auswählen, d.h. Heraussuchen eines Aufzeichnungsträgers mit vorgegebenen Merkmalen aus einem Satz geordneter Aufzeichnungsträger, oder Wiedereinordnen
G06F 7/12UGR3
. . .mit Einrichtungen zum Ausdrucken einer Liste mit ausgewählten Posten
G06F 7/14UGR2
. .Mischen, d.h. Vereinigen von zwei oder mehr in sich sortierter Sätze von Aufzeichnungsträgern zu einem einzigen Satz
G06F 7/16UGR3
. . .Kombiniertes Mischen und Sortieren
G06F 7/20UGR2
. .Vergleichen getrennter Sätze von Aufzeichnungsträgern, die in der gleichen Reihenfolge angeordnet sind und Prüfen von Aufzeichnungsträgern aus verschiedenen Sätzen auf teilweise oder vollständige Übereinstimmung
G06F 7/22UGR1
.Verfahren oder Anordnungen zum Sortieren oder Mischen von Rechnerdaten auf kontinuierlichen Aufzeichungsträgern , z.B. Band, Trommel, Platte
G06F 7/24UGR2
. .Sortieren, d.h. Entnehmen digitaler Daten von einem oder mehreren Aufzeichnungsträgern, Umordnung dieser Daten in numerische oder in eine andere Folge und Wiederaufzeichnung der sortierten Daten auf dem gleichen oder auf einem oder mehreren anderen Aufzeichnungsträgern (G06F 7/36 hat Vorrang)
G06F 7/26UGR3
. . .mit Aufzeichnung der sortierten digitalen Daten ohne Verwendung von Zwischenspeichern auf der gleichen Fläche des Aufzeichnungsträgers, auf der vor dem Sortiervorgang die unsortierten Informationen gespeichert waren
G06F 7/32UGR2
. .Mischen, d.h. Vereinigen von digitalen Daten, die jeweils in sich geordnet, auf wenigstens zwei Aufzeichnungsträgern gespeichert sind, zur Herstellung einer Folge aller Daten auf einem einzelnen oder auf einem Satz von Aufzeichnungsträgern (G06F 7/36 hat Vorrang)
G06F 7/36UGR2
. .Kombiniertes Mischen und Sortieren
G06F 7/38UGR1
.Verfahren oder Anordnungen zur Durchführung von Rechenvorgängen mit positioneller Zahlendarstellung, z.B. mit Binär-, Ternär-, Dezimalzahlendarstellung [3]
G06F 7/40UGR2
. .mit kontaktgebenden Vorrichtungen, z.B. elektromagnetischen Relais (G06F 7/46 hat Vorrang)
G06F 7/42UGR3
. . .zum AddierenSubtrahieren
G06F 7/44UGR3
. . .zum MultiplizierenDividieren
G06F 7/46UGR2
. .unter Benutzung elektromagnetischer Speicher in Zählwerksbauart
G06F 7/48UGR2
. .unter Benutzung von kontaktlosen Vorrichtungen, z.B. Röhren, Festkörperschaltelementenunter Benutzung von nicht spezifizierten Vorrichtungen [3]
G06F 7/483UGR3
. . .Rechenvorgänge mit einer nichtlinearen Zahlendarstellung, z.B. rationale Zahlen, logarithmisches Zahlensystem oder Gleitkommazahlen [2006.01]
G06F 7/485UGR4
. . . .AddierenSubtrahieren [2006.01]
G06F 7/487UGR4
. . . .MultiplizierenDividieren [2006.01]
G06F 7/49UGR3
. . .Rechenvorgänge mit einer von der binären, von 8, 16 oder der dezimalen Basis unterschiedlichen Basis, z.B. ternäre, negative oder imaginäre Basis, gemischte Basis [3]
G06F 7/491UGR3
. . .Rechenvorgänge mit Dezimalzahlen [2006.01]
G06F 7/492UGR4
. . . .mit einer binär gewichteten Darstellung in jeder Stelle [2006.01]
G06F 7/493UGR5
. . . . .mit der natürlichen binär codierten Zahlendarstellung, d.h. 8421-Code [2006.01]
G06F 7/494UGR6
. . . . . .AddierenSubtrahieren [2006.01]
G06F 7/495UGR7
. . . . . . .digital-seriell, z.B. mit einer bitweisen Digitalschaltung, die alle Stellen nacheinander abarbeitet [2006.01]
G06F 7/496UGR6
. . . . . .MultiplizierenDividieren [2006.01]
G06F 7/498UGR4
. . . .mit Zählregistern als Akkumulatoren [2006.01]
G06F 7/499UGR3
. . .Positions- oder Stellenwertverarbeitung [CH: Wertstellenverarbeitung oder Ausnahmebehandlung], z.B. Runden, Überlauf [2006.01]
G06F 7/50UGR3
. . .AddierenSubtrahieren (G06F 7/483-G06F 7/491 , G06F 7/544-G06F 7/556 haben Vorrang) [3, 2006.01]
G06F 7/501UGR4
. . . .Halb- oder Volladdierer, d.h. elementare Additionszellen für eine Stelle [2006.01]
G06F 7/502UGR5
. . . . .HalbaddiererVolladdierer, bestehend aus zwei Halbaddierern in Kaskade [2006.01]
G06F 7/503UGR5
. . . . .Durchschalten von Überträgen, d.h. der eingehende Übertrag wird unter der Steuerung durch ein Übertragsübertragungssignal direkt oder über einen Inverter mit dem Übertragsausgang verbunden [2006.01]
G06F 7/504UGR4
. . . .bitseriell, d.h. mit einer einzigen Digitalschaltung, die alle Stellen nacheinander abarbeitet [2006.01]
G06F 7/505UGR4
. . . .bitparallel, d.h. mit getrennter Digitalschaltung für jede Stelle [2006.01]
G06F 7/506UGR5
. . . . .mit simultaner Übertragserzeugung oder -übertragung über zwei oder mehr Stufen [2006.01]
G06F 7/507UGR6
. . . . . .mit einer Auswahl zwischen zwei konditional berechneten Überträgen oder Summen [2006.01]
G06F 7/508UGR6
. . . . . .mit Übertragsvorausschauschaltungen [2006.01]
G06F 7/509UGR5
. . . . .mit Vielfachoperanden, z.B. digitalen Integratoren [2006.01]
G06F 7/52UGR3
. . .MultiplizierenDividieren (G06F 7/483-G06F 7/491 , G06F 7/544-G06F 7/556 haben Vorrang) [3, 2006.01]
G06F 7/523UGR4
. . . .ausschließlich Multiplizieren [2006.01]
G06F 7/525UGR5
. . . . .seriell-seriell, d.h. beide Operanden werden seriell eingegeben (G06F 7/533 hat Vorrang) [2006.01]
G06F 7/527UGR5
. . . . .seriell-parallel, d.h. ein Operand wird seriell und der andere wird parallel eingegeben (G06F 7/533 hat Vorrang) [2006.01]
G06F 7/53UGR5
. . . . .parallel-parallel, d.h. beide Operanden werden parallel eingegeben (G06F 7/533 hat Vorrang) [2006.01]
G06F 7/533UGR5
. . . . .Verringerung der Anzahl der Iterationsstufen oder -schritte, z.B. mit dem Booth- Algorithmus, log- sum, odd- even [2006.01]
G06F 7/535UGR4
. . . .ausschließlich Dividieren [2006.01]
G06F 7/537UGR5
. . . . .Verringerung der Anzahl der Iterationsstufen oder -schritte, z.B. Sweeny- Robertson- Tocher [SRT]- Algorithmus [2006.01]
G06F 7/544UGR3
. . .zum Auswerten von Funktionen durch Berechnen (mit einer Nachschlagtabelle G06F 1/02) [3]
G06F 7/548UGR4
. . . .Trigonometrische FunktionenKoordinatentransformation [3]
G06F 7/552UGR4
. . . .Potenzen oder Wurzeln [3]
G06F 7/556UGR4
. . . .Logarithmische oder exponentielle Funktionen [3]
G06F 7/57UGR3
. . .Arithmetisch-logische Einheiten [ALU], d.h. Anordnungen oder Bauteile zur Durchführung von zwei oder mehr der von den Gruppen G06F 7/483-G06F 7/556 umfassten Operationen oder zum Durchführen logischer Operationen [2006.01]
G06F 7/575UGR4
. . . .grundlegende arithmetisch-logische Einheiten, d.h. auswählbare Bauteile zur Durchführung von Addition, Subtraktion oder einer von mehreren logischen Operationen mit, zumindest teilweise, derselben Schaltung [2006.01]
G06F 7/58UGR1
.Vorrichtung zur Erzeugung von Zufalls- oder Pseudo-Zufalls-Zahlen [3]
G06F 7/60UGR1
.Verfahren oder Anordnungen zur Durchführung von Rechenvorgängen mit digitaler, nicht positioneller Zahlendarstellung, d.h. einer Zahlendarstellung ohne Basis, z.B. Darstellung durch Inkrement-Impulse, einzelne Impulsfrequenzen, ImpulszahlRechengeräte mit Kombinationen von festgelegten und nicht festgelegten Mengendarstellungen [3]
G06F 7/62UGR2
. .Durchführung der Verfahren durch ausschließliches Zählen der gesamten Anzahl der Impulse [3]
G06F 7/64UGR2
. .Digitale Differenzial-Analysatoren, d.h. Rechengeräte für Differenziation, Integration, Lösung von Differenzial- oder Integralgleichungen unter Verwendung von Impulsenandere inkrementale Rechengeräte zur Lösung von Differenzgleichungen (G06F 7/70 hat Vorrang; Differenzial-Analysatoren mit Hybrid-Rechentechnik G06J 1/02) [3]
G06F 7/66UGR3
. . .wobei die Impulse nur Einheitsinkremente darstellen [3]
G06F 7/68UGR2
. .mit Impulsfrequenz-Vervielfacher oder -Teiler (G06F 7/70 hat Vorrang) [3]
G06F 7/70UGR2
. .mit stochastischen Impulszügen, d.h. zufällig auftretenden Impulsen, deren mittlere Impulsfrequenz die Anzahl darstellt [3]
G06F 7/72UGR2
. .unter Verwendung einer Restklassenarithmetik [3]
G06F 7/74UGR1
.Auswählen oder Codieren der Position eines oder mehrerer Bits mit einer bestimmten Wertigkeit innerhalb eines Datenwortes, z.B. des höchst- oder niedrigstsignifikanten Bits, von Nullbits oder von Prioritärsbits [2006.01]
G06F 7/76UGR1
.Anordnungen zur Umordnung, Permutierung oder Auswahl von Daten nach vorgegebenen Regeln und unabhängig vom Inhalt der Daten [2006.01]
G06F 7/78UGR2
. .zur Änderung des Datenflusses, z.B. Matrix-Umsetzung, LIFO-PufferHandhabung von Überlauf [overflow] oder Unterlauf [underflow] hierbei [2006.01]
G06F 9/00HGRAnordnungen zur Programmsteuerung, z.B. Leitwerk (Programmsteuerung für Peripheriegeräte G06F 13/10) [4]
G06F 9/02UGR1
.unter Verwendung von Leitungsverbindungen, z.B. in einer Schalttafel
G06F 9/04UGR1
.mit Aufzeichnungsträgern, die nur Programmbefehle enthalten (G06F 9/06 hat Vorrang)
G06F 9/06UGR1
.mit gespeichertem Programm, d.h. der interne Speicher des Digitalrechners kann das Programm aufnehmen und speichern
G06F 9/22UGR2
. .Mikrosteuer- oder -regelanordnungen oder Mikroprogrammanordnungen [3]
G06F 9/24UGR3
. . .Eingabe des Mikroprogramms [3]
G06F 9/26UGR3
. . .Adressenbildung für den nächsten Befehl (G06F 9/28 hat Vorrang) [3]
G06F 9/28UGR3
. . .Erhöhung der Operationsgeschwindigkeit, z.B. durch Verwendung mehrerer, parallel arbeitender Mikroprogramm- Vorrichtungen [3]
G06F 9/30UGR2
. .Anordnungen zur Durchführung von Maschinenbefehlen, z.B. Befehlsdecodierung (zur Durchführung von Mikrobefehlen G06F 9/22; zur Durchführung von Unterprogrammen G06F 9/40) [3]
G06F 9/302UGR3
. . .Steuerung der Ausführung arithmetischer Operationen [5]
G06F 9/305UGR3
. . .Steuerung der Ausführung logischer Operationen [5]
G06F 9/308UGR3
. . .Steuerung von Einzelbitoperationen (G06F 9/305 hat Vorrang) [5]
G06F 9/312UGR3
. . .Steuerung von Lade-, Speicher- oder Setzoperationen [5]
G06F 9/315UGR3
. . .Steuerung von Datentransfer-, Verschiebe- oder Rotationsoperationen [5]
G06F 9/318UGR3
. . .mit Befehlserweiterung oder -modifikation [5]
G06F 9/32UGR3
. . .Adressenbildung für den nächsten Befehl, z.B. Erhöhung des Befehlszählers, Sprung (G06F 9/38 hat Vorrang; Unterprogramm-Sprung G06F 9/42) [3]
G06F 9/34UGR3
. . .Adressierung oder Zugriff zu Befehlsoperand oder Resultat [3, 5]
G06F 9/345UGR4
. . . .von Mehrfachoperanden oder -resultaten [5]
G06F 9/35UGR4
. . . .Indirekte Adressierung [5]
G06F 9/355UGR4
. . . .Indexadressierung [5]
G06F 9/38UGR3
. . .Parallele oder verzahnte Befehlsverarbeitung, z.B. Pipeline [parallel abgearbeitete Warteschlange], Vorausschau [3]
G06F 9/40UGR2
. .Anordnungen für die Durchführung von Unterprogrammen, z.B. Verknüpfung mehrerer Befehle [3]
G06F 9/42UGR3
. . .Bilden von Unterprogramm-Sprung-Adressen oder von Rückkehradressen [3]
G06F 9/44UGR2
. .Anordnungen zur Durchführung besonderer Programme
G06F 9/445UGR3
. . .zum Laden oder Starten von Programmen [5]
G06F 9/45UGR3
. . .Compilierung oder Interpretation von höheren Programmsprachen [5]
G06F 9/455UGR3
. . .EmulationProgrammsimulation [5]
G06F 9/46UGR2
. .Mehrfachprogrammierungs-Anordnungen [3]
G06F 9/48UGR3
. . .Programm-InitialisierungProgrammwechsel, z.B. mittels Interrupt [7]
G06F 9/50UGR3
. . .Zuweisung von Betriebsmitteln, z.B. des Zentralprozessors [Central Processing Unit = CPU] [7]
G06F 9/52UGR3
. . .Programmsynchronisationgegenseitiger Ausschluss, z.B. mittels Semaphoren [7]
G06F 9/54UGR3
. . .Kommunikation zwischen Programmen [7]
G06F 11/00HGRFehlererkennungFehlerkorrekturÜberwachung (Verfahren oder Anordnungen zur Sicherstellung der Richtigkeit von Markierungen auf einem Aufzeichnungsträger G06K 5/00; bei Informationsspeicherung mit Relativbewegung zwischen Aufzeichnungsträger und Wandler G11B, z.B. G11B 20/18; statische Speicher G11C 29/00) [4]
G06F 11/07UGR1
.Reaktion auf das Auftreten eines Fehlers, z.B. Fehlertoleranz [7]
G06F 11/08UGR2
. .Fehlererkennung oder Fehlerkorrektur durch redundante Datendarstellung, z.B. durch Verwendung von Kontrollcode
G06F 11/10UGR3
. . .durch Hinzufügen binärer Signale oder Symbole zu der codierten Information, z.B. Paritätskontrolle, Neuner- oder Elferprobe
G06F 11/14UGR2
. .Fehlererkennung oder Fehlerkorrektur bei Daten durch Betriebsredundanz, z.B. durch Anwendung unterschiedlicher Betriebsabläufe, die zum selben Ergebnis führen (G06F 11/16 hat Vorrang) [3]
G06F 11/16UGR2
. .Fehlererkennung oder Fehlerkorrektur bei Daten durch Redundanz der Bauelemente [3]
G06F 11/18UGR3
. . .mit passiver Fehlerbeseitigung durch redundante Schaltungen, z.B. durch Vierfach- oder Mehrheitsentscheidungsschaltungen [3]
G06F 11/20UGR3
. . .mit aktiver Fehlerbeseitigung durch redundante Schaltungen, z.B. durch Ausschalten von Fehlerelementen oder durch Zuschalten von Reserveelementen [3]
G06F 11/22UGR1
.Erkennen oder Lokalisieren von defekter Computer-Hardware durch Prüfen während des Standby-Betriebs oder während der Leerlaufzeit, z.B. Prüfen beim Einschalten (Prüfen von digitalen Schaltkreisen, z.B. von separaten Computer-Komponenten, G01R 31/317) [3]
G06F 11/24UGR2
. .Grenzwertprüfung [3]
G06F 11/25UGR2
. .Prüfen der logischen Operation, z.B. mittels Logik-Analysatoren [6]
G06F 11/26UGR2
. .Funktionsprüfung [3]
G06F 11/263UGR3
. . .Erzeugung von Prüfeingaben, z.B. Prüfvektoren, Prüfmuster oder Prüffolgen [6]
G06F 11/267UGR3
. . .Rekonfigurationsschaltungen für Prüfzwecke, z.B. LSSD, Partitionierung [6]
G06F 11/27UGR3
. . .Built-in Prüfungen, [Prüfen mittels in der Schaltung enthaltener Prüfeinrichtungen] [6]
G06F 11/273UGR3
. . .Tester-Hardware, d.h. Schaltungen, die Ausgangswerte der zu prüfenden Schaltung weiterverarbeiten [6]
G06F 11/277UGR4
. . . .mit Vergleich zwischen dem aktuellen Ausgangswert und einem bekannten fehlerfreien Ausgangswert [6]
G06F 11/28UGR1
.durch Prüfen des richtigen Verfahrensablaufs (G06F 11/07 , G06F 11/22 haben Vorrang) [3]
G06F 11/30UGR1
.Überwachung [3]
G06F 11/32UGR2
. .mit sichtbarer Anzeige der Arbeitsweise der Maschine [3]
G06F 11/34UGR2
. .Aufzeichnen oder statistisches Auswerten der Rechnertätigkeit, z.B. von Ausfallzeit, von Eingabe/Ausgabe-Betrieb [3]
G06F 11/36UGR1
.Verhindern von Fehlern durch Überprüfen oder Debugging der Software [7]
G06F 12/00HGRZugriff, Adressierung oder Zuordnung innerhalb des Speichersystems oder der Speicherarchitektur (Informationsspeicherung allgemein G11) [4, 5]
G06F 12/02UGR1
.Adressierung oder ZuordnungVersetzung (Abfolge von Programmadressen G06F 9/00; Anordnungen zur Auswahl einer Adresse in einem Digitalspeicher G11C 8/00) [4]
G06F 12/04UGR2
. .Adressierung von Wörtern mit variabler Länge oder von Wortteilen [4]
G06F 12/06UGR2
. .Adressierung eines reellen Blocks von Speicherplätzen, z.B. Basis-Adressierung, Modul-Adressierung, Adressbereichserweiterung, Speicherzuweisung [Dedication] (G06F 12/08 hat Vorrang) [4]
G06F 12/08UGR2
. .in hierarchisch strukturierten Speichersystemen, z.B. virtuellen Speichersystemen [4]
G06F 12/10UGR3
. . .Adressenübersetzung [4]
G06F 12/12UGR3
. . .Austauschsteuerung [4]
G06F 12/14UGR1
.Schutz gegen unberechtigte Benutzung des Speichers [4]
G06F 12/16UGR1
.Schutz gegen Verlust von Speicherinhalten [4]
G06F 13/00HGRTransfer von Information oder anderen Signalen zwischen Speichern, Eingabe/Ausgabe-Geräten oder Zentralprozessoren sowie Verbindungsanordnungen für die vorgenannte Hardware (Schnittstellen-Schaltkreise für spezielle Eingabe/Ausgabe-Geräte G06F 3/00; Multiprozessor- Systeme G06F 15/16) [4]
G06F 13/10UGR1
.Programmsteuerung für Peripheriegeräte (G06F 13/14-G06F 13/42 haben Vorrang) [4]
G06F 13/12UGR2
. .unter Anwendung von vom Zentralprozessor unabhängiger Hardware, z.B. Kanal- oder peripherer Prozessor [4]
G06F 13/14UGR1
.Behandlung von Anforderungen für gegenseitige Verbindung oder Transfer [4]
G06F 13/16UGR2
. .für den Zugriff zum Speicherbus (G06F 13/28 hat Vorrang) [4]
G06F 13/18UGR3
. . .mit Prioritätssteuerung [4]
G06F 13/20UGR2
. .für den Zugriff zum Eingabe/Ausgabe-Bus [4]
G06F 13/22UGR3
. . .unter Anwendung von aufeinanderfolgender Abtastung, z.B. Abrufbetrieb [Polling] (G06F 13/24 hat Vorrang) [4]
G06F 13/24UGR3
. . .unter Anwendung von Interrupt-Steuerung (G06F 13/32 hat Vorrang) [4]
G06F 13/26UGR4
. . . .mit Prioritätssteuerung [4]
G06F 13/28UGR3
. . .unter Anwendung von Transfer im Burst-Mode-Verfahren, z.B. direkter Speicherzugriff [DMA], Cycle-Stealing-Verfahren (G06F 13/32 hat Vorrang) [4]
G06F 13/30UGR4
. . . .mit Prioritätssteuerung [4]
G06F 13/32UGR3
. . .unter Anwendung der Kombination von Interrupt-Steuerung und Transfer im Burst-Mode-Verfahren [4]
G06F 13/34UGR4
. . . .mit Prioritätssteuerung [4]
G06F 13/36UGR2
. .für den Zugriff zum gemeinsamen Bus oder Bussystem [4]
G06F 13/362UGR3
. . .mit zentralisierter Zugriffssteuerung [5]
G06F 13/364UGR4
. . . .mit unabhängigen Anforderungen oder Zugriffsgewährungen, z.B. Verwendung separater Leitungen für die Anforderung oder Zugriffsgewährung [5]
G06F 13/366UGR4
. . . .unter Anwendung einer zentralen abzurufenden Entscheidungseinrichtung [Arbiter] [5]
G06F 13/368UGR3
. . .mit dezentralisierter Zugriffssteuerung [5]
G06F 13/37UGR4
. . . .unter Anwendung einer von der physikalischen Position abhängigen Priorität, z.B. Daisy Chain, Round Robin oder Token Passing [5]
G06F 13/372UGR4
. . . .unter Anwendung einer zeitabhängigen Priorität, z.B. individuell ladbare Zeitzähler oder Zeitschlitz [5]
G06F 13/374UGR4
. . . .unter Anwendung einer Selbstauswahlmethode mit individuellem Prioritätscodevergleicher [5]
G06F 13/376UGR4
. . . .unter Anwendung einer Konkurrenzauflösungsmethode, z.B. Kollisionserkennung, Kollisionsvermeidung [5]
G06F 13/378UGR4
. . . .unter Anwendung einer parallelen Abrufmethode [5]
G06F 13/38UGR1
.Informations-Transfer, z.B. über Bus (G06F 13/14 hat Vorrang) [4]
G06F 13/40UGR2
. .Busstruktur [4]
G06F 13/42UGR2
. .Busprotokoll beim Daten-Transfer, z.B. HandshakeSynchronisation [4]
G06F 15/00HGRDigitalrechner allgemein (Einzelheiten G06F 1/00-G06F 13/00)Datenverarbeitungsanlagen allgemein
G06F 15/02UGR1
.mit manueller Eingabe durch Tastatur und Durchführung der mathematischen Operationen mit Hilfe eines eingebauten Programms, z.B. Taschenrechner
G06F 15/04UGR1
.Digitalrechner, deren Programm gleichzeitig mit der Eingabe der zu verarbeitenden Zahlen eingegeben wird, z.B. mittels desselben Aufzeichnungsträgers
G06F 15/08UGR1
.unter Verwendung einer Schalttafel zur Programmierung [5]
G06F 15/10UGR2
. .Tabelliermaschinen [5]
G06F 15/12UGR3
. . .mit Einrichtungen zur Ausgabe sowohl mittels Druck- als auch mittels Locheinrichtungen [5]
G06F 15/14UGR2
. .Rechenlocher [5]
G06F 15/16UGR1
.Kombination von zwei oder mehr Digitalrechnern, von denen jeder mindestens ein Rechenwerk, eine Programmeinheit und ein Register hat, z.B. zur gleichzeitigen Verarbeitung von mehreren Programmen
G06F 15/163UGR2
. .Kommunikation zwischen Rechnern [6]
G06F 15/167UGR3
. . .mit einem gemeinsamen Speicher, z.B. Mailbox [6]
G06F 15/17UGR3
. . .mit einer Eingabe/Ausgabe-Verbindung, z.B. Übertragungskanal, I/O-Anschluss [6]
G06F 15/173UGR3
. . .mit einem Verbindungsnetzwerk, z.B. Matrix, Shuffle, Pyramide, Stern oder Snowflake [6]
G06F 15/177UGR2
. .Initialisierungs- oder Konfigurationssteuerung (Konfigurationssteuerung zur Überwachung, Prüfung oder im Fehlerfall G06F 11/00) [6]
G06F 15/18UGR1
.Digitalrechner, in denen sich der Funktionsablauf entsprechend Daten, die von der Maschine selbst während des Ablaufs gewonnen werden, ändertlernende Maschinen (Selbstanpassende Steuerungssysteme G05B 13/00)
G06F 15/76UGR1
.Architekturen von Universalrechnern mit gespeichertem Programm (mit Programmierung durch Schalttafel G06F 15/08; Mehrrechnersysteme G06F 15/16; universelle Bilddatenverarbeitung G06T 1/00) [5, 6]
G06F 15/78UGR2
. .mit einer zentralen Verarbeitungseinheit [5]
G06F 15/80UGR2
. .mit einem Feld [Array] von Verarbeitungseinheiten unter gemeinsamer Steuerung, z.B. ein Befehl - mehrere Datenverarbeitungseinheiten [SIMD] (G06F 15/82 hat Vorrang) [5]
G06F 15/82UGR2
. .daten- oder anforderungsgesteuert [5]
G06F 17/00HGRDigitale Rechen- oder Datenverarbeitungsanlagen oder -verfahren, besonders angepasst an spezielle Funktionen [6]
G06F 17/10UGR1
.komplexe mathematische Operationen [6]
G06F 17/11UGR2
. .zur Lösung von Gleichungen [6]
G06F 17/12UGR3
. . .Simultangleichungen [6]
G06F 17/13UGR3
. . .Differenzialgleichungen (mit digitalen Differenzial-Analysatoren G06F 7/64) [6]
G06F 17/14UGR2
. .Fourier-, Walsh- oder analoge Bereichstransformationen [6]
G06F 17/15UGR2
. .Korrelationsfunktionen-Berechnung [6]
G06F 17/16UGR2
. .Matrizenrechnung oder Vektorrechnung [6]
G06F 17/17UGR2
. .Funktionenauswertung durch Annäherungsmethoden, z.B. Interpolation oder Extrapolation, Glätten oder Verfahren der kleinsten mittleren Quadrate [6]
G06F 17/18UGR2
. .zur Auswertung statistischer Daten [6]
G06F 17/20UGR1
.Behandlung natürlicher Sprachdaten (Analyse oder Synthese von Sprache G10L) [6]
G06F 17/21UGR2
. .Textverarbeitung (G06F 17/27 , G06F 17/28 haben Vorrang) [6]
G06F 17/22UGR3
. . .Manipulation oder Erfassen mit Codes, z.B. Folgen von Textzeichen [6]
G06F 17/24UGR3
. . .Editieren, z.B. Einfügen/Löschen [6]
G06F 17/25UGR3
. . .Automatische Justierung [6]
G06F 17/26UGR3
. . .Automatische Silbentrennung [6]
G06F 17/27UGR2
. .Automatische Analyse, z.B. parsing, Rechtschreibkorrektur [6]
G06F 17/28UGR2
. .Verarbeiten oder Übersetzen natürlicher Sprache (G06F 17/27 hat Vorrang) [6]
G06F 17/30UGR1
.Wiederauffinden von InformationenStruktur der Datenbasis dafür [6]
G06F 17/40UGR1
.Datenerfassung und -registrierung (zur Eingabe in den Rechner G06F 3/00) [6]
G06F 17/50UGR1
.Rechnergestütztes Entwurfsystem [CAD] (zum Entwurf von Testschaltungen für statische Speicher G11C 29/54) [6, 2006.01]
G06F 19/00HGRDigitale Rechen- oder Datenverarbeitungsanlagen oder -verfahren, besonders angepasst an spezielle Anwendungen (G06F 17/00 hat Vorrang; Datenverarbeitungsvorrichtungen oder -verfahren, besonders angepasst an verwaltungstechnische, geschäftliche, finanzielle oder betriebswirtschaftliche Zwecke, sowie an geschäftsbezogene Überwachungs- oder Voraussagezwecke G06Q) [6, 2006.01, 2011.01]
G06F 19/10UGR1
.Bioinformatik, d.h. Verfahren oder Anlage zur Verarbeitung von genetischen oder proteinbezogenen Daten in der rechergestützten Molekularbiologie (in silico Screening von virtuellen chemischen Bibliotheken C40B 30/02in silico oder mathematische Erstellung von virtuellen chemischen Bibliotheken C40B 50/02) [2011.01]
G06F 19/12UGR2
. .für die Modellierung und Simulation in der System-Biologie, z.B. wahrscheinlichkeitstheoretische oder dynamische Modelle, Netzwerke zur Beschreibung von Gen-Regulation, Protein-Wechselwirkungen oder Stoffwechselvorgängen [2011.01]
G06F 19/14UGR2
. .für die Phylogenie oder Evolution, z.B. Bestimmung evolutionär erhaltener Bereiche oder Erstellung phylogenetischer Stammbäume [2011.01]
G06F 19/16UGR2
. .für die Molekularstruktur, z.B. Struktur-Alignment, strukturelle oder funktionelle Beziehungen, Protein-Faltung, Domänen-Topologien, Drug-Targeting unter Verwendung von Strukturdaten, unter Einbeziehung von zwei- oder dreidimensionalen Strukturen [2011.01]
G06F 19/18UGR2
. .für die funktionelle Genomik oder Proteomik, z.B. Genotyp-Phänotyp-Beziehungen, Linkage-Disequilibrum, Populationsgenetik, Bindungsstellen-Identifizierung, Mutagenese, Genotyp-Bestimmung oder Genom-Annotierung, Protein-Protein-Wechselwirkungen, Protein-Nukleinsäure-Wechselwirkungen [2011.01]
G06F 19/20UGR2
. .für die Hybridisierung oder Genexpression, z.B. Mikroarrays, Sequenzierung durch Hybridisierung, Normalisierung, Profilierung, Rauschkorrektur-Modelle, Schätzung von Expressionsverhältnissen, Sonden-Design, -Entwicklung oder Sonden-Optimierung [2011.01]
G06F 19/22UGR2
. .für den Sequenzvergleich unter Einbeziehung von Nukleotiden oder Aminosäuren, z.B. Homologie-Suche, Sequenzmotiv- oder SNP [Einzelnukleotid-Polymorphismen]- Ermittlung oder Sequenz-Alignment [2011.01]
G06F 19/24UGR2
. .für maschinelles Lernen, Data-Mining oder Biostatistik, z.B. Muster-Erkennung, Wissens-Entdeckung, Regel-Extrahierung, Korrelation, Cluster-Bildung oder Klassifizierung [2011.01]
G06F 19/26UGR2
. .für Datenvisualisierung, z.B. Erzeugung von graphischen Darstellungen, Darstellung von Karten oder Netzwerken oder andere visuelle Darstellungen [2011.01]
G06F 19/28UGR2
. .für Programmierwerkzeuge oder Datenbanksysteme, z.B. Ontologien, Integration heterogener Daten, Data-Warehousing oder Rechenerarchitekturen [2011.01]
G06F 21/00HGRSicherheitseinrichtungen zum Schutz von Rechnern, deren Bestandteilen, von Programmen oder Daten gegen unberechtigten Zugriff [2006.01, 2013.01]
G06F 21/02GEL(überführt nach G06F 21/70)
G06F 21/04GEL(überführt nach G06F 21/82)
G06F 21/06GEL(überführt nach G06F 21/86G06F 21/88)
G06F 21/10UGR1
.Schutz von verteilten Programmen oder Inhalten, z.B. Verkauf oder Lizenzierung von urheberrechtlich geschütztem Material (Schutz in Videosystemen oder für Abonnentenfernsehen [Pay-TV] H04N 7/16) [2013.01]
G06F 21/12UGR2
. .Schutz ausführbarer Software [2013.01]
G06F 21/14UGR3
. . .gegen Software-Analyse oder Reverse Engineering, z.B. durch Verschleierung [2013.01]
G06F 21/16UGR2
. .Rückverfolgbarkeit von Programmen oder Inhalten, z.B. durch Wasserzeichenmarkierung (digitale Wasserzeichenmarkierung auf Bildern H04N 1/32) [2013.01]
G06F 21/20GEL(überführt nach G06F 21/30)
G06F 21/22GEL(überführt nach G06F 21/10)
G06F 21/24GEL(überführt nach G06F 21/60)
G06F 21/30UGR1
.Authentifizierung, d.h. Feststellung der Identität oder Berechtigung von authentisierbaren Entitäten (Sicherheitsprinzipalen) [2013.01]
G06F 21/31UGR2
. .Benutzerauthentifizierung [2013.01]
G06F 21/32UGR3
. . .mittels biometrischer Daten, z.B. Fingerabdrücken, Iriserkennung [Iris-Scans] oder Stimmabdrücken [Voiceprints] [2013.01]
G06F 21/33UGR3
. . .mittels Zertifikaten [2013.01]
G06F 21/34UGR3
. . .unter Verwendung von externen zusätzlichen Geräten, z.B. Dongles oder Chipkarten [2013.01]
G06F 21/35UGR4
. . . .mit drahtloser Kommunikation [2013.01]
G06F 21/36UGR3
. . .durch grafische oder Icon-Darstellung [2013.01]
G06F 21/40UGR3
. . .durch Quorum, d.h. wonach zwei oder mehrere authentisierbare Entitäten (Sicherheitsheitsprinzipale) erforderlich sind [2013.01]
G06F 21/41UGR3
. . .durch einmalige Anmeldung [single sign-on], die den Zugriff auf eine Vielzahl von Rechnern gewährt [2013.01]
G06F 21/42UGR3
. . .unter Verwendung von separaten Kanälen für sicherheitsrelevante Daten [2013.01]
G06F 21/43UGR4
. . . .mit drahtlosen Kanälen [2013.01]
G06F 21/44UGR2
. .Authentifizierung von Programmen oder Geräten [2013.01]
G06F 21/45UGR2
. .Strukturen oder Werkzeuge zur Verwaltung der Authentifizierung [2013.01]
G06F 21/46UGR3
. . .durch das Entwerfen von Passwörtern oder die Überprüfung der Passwortstärke [2013.01]
G06F 21/50UGR1
.Überwachen von Benutzern, Programmen oder Geräten zum Schutz der Integrität von Plattformen, z.B. von Prozessoren, Firmware oder Betriebssystemen [2013.01]
G06F 21/51UGR2
. .beim Laden der Anwendung, z.B. Akzeptieren, Ablehnen, Starten oder Sperren der ausführbaren Software, je nach Integrität oder Zuverlässigkeit der Quelle [2013.01]
G06F 21/52UGR2
. .während der Programmausführung, z.B. Stack-Integrität, Pufferüberlauf oder Verhinderung ungewollter Datenlöschung [2013.01]
G06F 21/53UGR3
. . .durch Ausführung in einer eingeschränkten Umgebung, z.B. Sandbox oder sichere virtuelle Maschine [2013.01]
G06F 21/54UGR3
. . .durch Ergänzen der Programme mit Sicherheitsroutinen oder –objekten [2013.01]
G06F 21/55UGR2
. .Erkennen eines lokalen Eingriffs [local intrusion detection] oder Durchführung von Gegenmaßnahmen [2013.01]
G06F 21/56UGR3
. . .Erkennung oder Behandlung von Computerschädlingen [Malware], z.B. Anti-Virus-Anordnungen [2013.01]
G06F 21/57UGR2
. .Zertifizierung oder Instandhaltung von gesicherten Rechnerplattformen [trusted computer platform], z.B. sicheres Hochfahren [boot] oder Ausschalten [power-down], Versionskontrolle, Systemsoftware-Überprüfung, sichere Updates oder Feststellen von Schwachstellen [2013.01]
G06F 21/60UGR1
.Schutz von Daten [2013.01]
G06F 21/62UGR2
. .Schutz des Datenzugriffs über eine Plattform, z.B. unter Verwendung von Schlüsseln oder Zugriffskontrollregeln [2013.01]
G06F 21/64UGR2
. .Schutz der Datenintegrität, z.B. unter Verwendung von Checksummen, Zertifikaten oder Signaturen [2013.01]
G06F 21/70UGR1
.Schutz von bestimmten internen oder peripheren Bestandteilen, wobei der Schutz eines Bestandteils zum Schutz des gesamten Rechners führt [2013.01]
G06F 21/71UGR2
. .um sicheres Rechnen oder Verarbeiten von Informationen zu gewährleisten [2013.01]
G06F 21/72UGR3
. . .in Verschlüsselungsschaltkreisen [cryptographic circuits] [2013.01]
G06F 21/73UGR3
. . .durch Erzeugung oder Bestimmung der Hardware-Identifikation, z.B. Seriennummern [2013.01]
G06F 21/74UGR3
. . .Betrieb im Dual-Mode oder Compartmented-Mode, d.h. zumindest in einem Sicherheitsmodus [2013.01]
G06F 21/75UGR3
. . .durch Verhinderung der Schaltkreis- oder Betriebsanalyse, z.B. um Reverse Engineering entgegenzuwirken [2013.01]
G06F 21/76UGR3
. . .in anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreisen [ASICs] oder feldprogrammierbaren Bauelementen, z.B. feldprogrammierbaren Gatteranordnungen [field-programmable gate arrays, FPGAs] oder programmierbaren Logikbausteinen [programmable logic devices, PLDs] [2013.01]
G06F 21/77UGR3
. . .in Chipkarten [2013.01]
G06F 21/78UGR2
. .um sicheres Speichern von Daten zu gewährleisten (adressbasierter Schutz gegen unberechtigte Benutzung des Speichers G06F 12/14; Aufzeichnungsträger für Maschinen, bei denen mindestens ein Teil zur Aufnahme digitaler Markierungen bestimmt ist G06K 19/00) [2013.01]
G06F 21/79UGR3
. . .in Halbleiter-Speichermedien, z.B. direkt adressierbare Speicher [2013.01]
G06F 21/80UGR3
. . .in Speichermedien basierend auf magnetischer oder optischer Technologie, z.B. Platten mit Sektoren (Vermeidung unberechtigter Wiedergabe oder Vervielfältigung von beschreibbaren Plattenmedien G11B 20/00) [2013.01]
G06F 21/81UGR2
. .durch Einwirkung auf die Stromversorgung, z.B. Freigeben oder Sperren des Einschaltens, des Schlafmodus oder der Wiederaufnahme des Betriebs [2013.01]
G06F 21/82UGR2
. .Schutz von Eingabegeräten, Ausgabegeräten oder Verbindungsanordnungen [2013.01]
G06F 21/83UGR3
. . .von Eingabegeräten, z.B. Tastaturen, Mäusen oder deren Controllern [2013.01]
G06F 21/84UGR3
. . .von Ausgabegeräten, z.B. Displays oder Monitoren [2013.01]
G06F 21/85UGR3
. . .von Verbindungsanordnungen, z.B. Bus- oder Reihenanordnungen [2013.01]
G06F 21/86UGR2
. .Sicherheitsgehäuse oder manipulationssichere Gehäuse [2013.01]
G06F 21/87UGR3
. . .durch Einfassung oder Kapselung, z.B. für integrierte Schaltkreise [2013.01]
G06F 21/88UGR2
. .Erkennung oder Verhinderung von Diebstahl oder Verlust [2013.01]