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Titel |
TI |
[DE] Formgedächtnisaktoren mit polymerintegrierten Formgedächtniselementen und Spritzgussverfahren zur Herstellung |
71/73 |
Anmelder/Inhaber |
PA |
Forschungsgemeinschaft Werkzeuge und Werkstoffe (FGW) Zentrum für angewandte Formgedächtnistechnik, 42859, Remscheid, DE
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72 |
Erfinder |
IN |
Czechowicz, Alexander, Dr.-Ing., 44789, Bochum, DE
;
Langbein, Sven, Dr.-Ing., 58708, Menden, DE
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22/96 |
Anmeldedatum |
AD |
27.12.2016 |
21 |
Anmeldenummer |
AN |
102016015547 |
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Anmeldeland |
AC |
DE |
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Veröffentlichungsdatum |
PUB |
29.04.2021 |
33 31 32 |
Priorität |
PRC PRN PRD |
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51 |
IPC-Hauptklasse |
ICM |
B29C 45/40
(2006.01)
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51 |
IPC-Nebenklasse |
ICS |
B29C 45/14
(2006.01)
F03G 7/06
(2006.01)
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IPC-Zusatzklasse |
ICA |
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IPC-Indexklasse |
ICI |
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Gemeinsame Patentklassifikation |
CPC |
B29C 2793/0027
B29C 2793/009
B29C 45/0053
B29C 45/14778
F03G 7/06
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MCD-Hauptklasse |
MCM |
B29C 45/40
(2006.01)
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MCD-Nebenklasse |
MCS |
B29C 45/14
(2006.01)
F03G 7/06
(2006.01)
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MCD-Zusatzklasse |
MCA |
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57 |
Zusammenfassung |
AB |
[DE] Spritzgussverfahren zur Herstellung von Formgedächtnisaktoren mit polymerintegrierten Formgedächtniselementen aus thermischen oder elektrischen Formgedächtnislegierungen in einen Grundkörper aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Schritt vor dem Spritzgussprozess ein Formgedächtniselement (3) durch eine Einzugseinheit (2) in Verbindung mit einem Fördersystem (5) mittels eines messtechnisch erfassbaren und regelbaren Einlegevorgangs zur Vermeidung einer Überdehnung des Formgedächtniselementes (3) und zur Optimierung der Einzugszeit sowie der Reproduzierbarkeit der Einzugskraft in eine Kavität (4) eines Spritzgusswerkzeuges (1) automatisch eingezogen wird und das Formgedächtniselement (3) nach dem Einziehen und Einlegen in das Spritzgusswerkzeug (1) in Sollposition gehalten wird, dass anschließend nach dem Einfüllen der Formmasse in die Spitzgussform des Spritzgusswerkzeuges (1) und dem Erkalten eines gegossenen Formgedächtnisaktors (10,19) mittels einer Trennschneidvorrichtung (9) eine Trennung des Formgedächtniselementes (3) von dem Spritzgusswerkzeug (1) und das automatisierte Auswerfen des Formgedächtnisaktors (10,19) aus dem Spritzgusswerkzeug (1) ausgeführt wird und dass abschließend nach dem Spritzgussprozess vor dem Einsatz der Formgedächtnisaktoren (10,19) eine Vordehnung des Formgedächtniselementes (3) durchgeführt wird, um das Formgedächtniselement (3) vom verzwillingten martensitischen Zustand in den entzwillingten martensitischen Zustand zu überführen, indem entweder ein an dem Formgedächtnisaktor (10) vorgesehenes Vordehnelement (11) zum Vorspannen des Formgedächtniselementes (3) in eine Ausnehmung (15) des Formgedächtnisaktors (10) gedrückt wird oder dass zur Vordehnung des Formgedächtniselementes (3) ein an dem Formgedächtniselement (3) befestigtes Stellelement (25) mit einem Rastelement (26) in eine Öffnung (24) eines am Formgedächtnisaktor (19) angegossenen Haltelements (23) gedrückt wird. |
56 |
Entgegengehaltene Patentdokumente/Zitate, in Recherche ermittelt |
CT |
DE000010019183A1 DE000010346665A1 DE102011112290A1 DE102012221832A1
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56 |
Entgegengehaltene Patentdokumente/Zitate, vom Anmelder genannt |
CT |
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56 |
Entgegengehaltene Nichtpatentliteratur/Zitate, in Recherche ermittelt |
CTNP |
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56 |
Entgegengehaltene Nichtpatentliteratur/Zitate, vom Anmelder genannt |
CTNP |
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Zitierende Dokumente |
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Dokumente ermitteln
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Sequenzprotokoll |
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Prüfstoff-IPC |
ICP |
B29C 45/14
B29C 45/40
F03G 7/06 DF
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