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Titel |
TI |
[DE] Membrandestillationsvorrichtung und Verfahren zur Membrandestillation |
71/73 |
Anmelder/Inhaber |
PA |
Heinzl, Wolfgang, 83561, Ramerberg, DE
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72 |
Erfinder |
IN |
Büttner, Sebastian, 81371, München, DE
;
Heinzl, Wolfgang, 83561, Ramersberg, DE
;
Weiss, Dominik, 81369, München, DE
;
Wenzel, Markus, 81925, München, DE
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22/96 |
Anmeldedatum |
AD |
07.10.2013 |
21 |
Anmeldenummer |
AN |
102013220199 |
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Anmeldeland |
AC |
DE |
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Veröffentlichungsdatum |
PUB |
13.08.2015 |
33 31 32 |
Priorität |
PRC PRN PRD |
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51 |
IPC-Hauptklasse |
ICM |
B01D 3/00
(2006.01)
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51 |
IPC-Nebenklasse |
ICS |
B01D 61/36
(2006.01)
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IPC-Zusatzklasse |
ICA |
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IPC-Indexklasse |
ICI |
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Gemeinsame Patentklassifikation |
CPC |
B01D 61/3641
B01D 61/366
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MCD-Hauptklasse |
MCM |
B01D 3/00
(2006.01)
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MCD-Nebenklasse |
MCS |
B01D 61/36
(2006.01)
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MCD-Zusatzklasse |
MCA |
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57 |
Zusammenfassung |
AB |
[DE] Membrandestillationsvorrichtung (10) mit einer oder mehreren Verdampfungs- und Kondensationsstufen (35, 36), wobei jede Verdampfungs- und Kondensationsstufe (35, 36) mindestens einen eine aufzukonzentrierende Flüssigkeit führenden Strömungskanal (11) aufweist, der durch eine dampfdurchlässige und flüssigkeitsdichte Membranwand (12) von einem Dampfraum (13) der jeweiligen Verdampfungs- und Kondensationsstufe (35, 36) getrennt ist, und der Dampfraum (13) durch eine Kondensationswand (14) begrenzt ist, an der ein aus der aufzukonzentrierenden Flüssigkeit entstehender und durch die Membranwand (12) hindurchtretender Dampf kondensiert, wobei zur Abfuhr eines an der Kondensationswand (14) einer jeweiligen Verdampfungs- und Kondensationsstufe (35, 36) anfallenden Destillats ein Destillatauslass (20) an den Dampfraum (13) angeschlossen ist, wobei zur Abfuhr von ungewollt durch die Membranwand (12) einer jeweiligen Verdampfungs- und Kondensationsstufe (35, 36) gelangten Flüssigkeit ein Flüssigkeitsauslass (22) an den Dampfraum (13) angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Dampfraum (13) von mindestens einer der Verdampfungs- und Kondensationsstufen (35, 36) mehrere in einer Reihe angeordnete Kammern (25, 26) umfasst, wobei benachbarte Kammern (25, 26) durch eine jeweilige flüssigkeits- und gasdichte Trennwand (27) voneinander getrennt sind, und jede Trennwand (27) eine für den Dampf durchlässige Öffnung aufweist, wobei ein als Flüssigkeitssperre ausgebildeter Damm (23) vorgesehen ist, der den Durchtritt von Flüssigkeit durch mindestens eine Öffnung verhindert, und wobei die erste in der Reihe angeordnete Kammer (25) durch die Membranwand (12) und die letzte in der Reihe angeordnete Kammer (26) durch die Kondensationswand (14) begrenzt sind, wobei die Öffnung oder Öffnungen in der oder den Trennwänden (27) derart versetzt zur Membranwand (12) und Kondensationswand (14) angeordnet sind, dass keine direkte Sichtverbindung zwischen der Membranwand (12) und der Kondensationswand (14) besteht. |
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Entgegengehaltene Patentdokumente/Zitate, in Recherche ermittelt |
CT |
DE102009020179A1 JP000000H03187A JP002012130874A
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56 |
Entgegengehaltene Patentdokumente/Zitate, vom Anmelder genannt |
CT |
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56 |
Entgegengehaltene Nichtpatentliteratur/Zitate, in Recherche ermittelt |
CTNP |
JP 2012- 130 874 A (maschinelle Übersetzung vom 19.05.2014) n
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56 |
Entgegengehaltene Nichtpatentliteratur/Zitate, vom Anmelder genannt |
CTNP |
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Zitierende Dokumente |
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Dokumente ermitteln
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Sequenzprotokoll |
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Prüfstoff-IPC |
ICP |
B01D 61/36
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