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Titel |
TI |
[DE] Verfahren zur Herstellung eines reziproken Gemäldes [EN] Method for performing painting operation on picture carrier e.g. in school, involves conveying color applied to back of picture carrier by pressure and vacuum, so that color on front face of picture carrier is appeared in mirrored state |
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Anmelder/Inhaber |
PA |
Maier, Markus, 48231, Warendorf, DE
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72 |
Erfinder |
IN |
Maier, Markus, 48231, Warendorf, DE
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22/96 |
Anmeldedatum |
AD |
06.11.2010 |
21 |
Anmeldenummer |
AN |
102010050295 |
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Anmeldeland |
AC |
DE |
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Veröffentlichungsdatum |
PUB |
10.05.2012 |
33 31 32 |
Priorität |
PRC PRN PRD |
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51 |
IPC-Hauptklasse |
ICM |
B44D 2/00
(2006.01)
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51 |
IPC-Nebenklasse |
ICS |
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IPC-Zusatzklasse |
ICA |
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IPC-Indexklasse |
ICI |
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Gemeinsame Patentklassifikation |
CPC |
B05C 17/06
B41F 15/36
B44D 2/00
B44D 2/007
B44D 3/18
B61K 3/00
E01B 5/18
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MCD-Hauptklasse |
MCM |
B44D 2/00
(2006.01)
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MCD-Nebenklasse |
MCS |
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MCD-Zusatzklasse |
MCA |
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57 |
Zusammenfassung |
AB |
[DE] Gemälde – mit Farbe auf einem Bildträger zum Kunstwerk gestaltete Unikate – sind hinreichend bekannt. Hierbei ist ein mit Gewebe bespannter Rahmen als Bildträger weit verbreitet. Um ein reziprokes (spiegelverkehrtes) Motiv für ein Gemälde auf einen Bildträger zu konstruieren bedarf es gewisser Vorarbeiten, wie z. B. die digitale Übertragung und Bearbeitung des Motives mit entsprechenden Computerprogrammen, die Erstellung von Schablonen, die Übertragung mit Messgeräten oder die freihändige Übertragung des spiegelverkehrten Motives auf „das Gesicht der Leinwand”. Erst nach der spiegelverkehrten Übertragung des Bildmotives auf „das Gesicht der Leinwand” – der Vorderseite des Gemäldes – kann mit dem Farbauftrag, der künstlerischen Gestaltung des Bildes begonnen werden. Der Erfindung liegt die Absicht zugrunde bei einem Gemälde mit spiegelverkehrtem Bildmotiv ohne den üblich notwendigen Vorarbeiten direkt mit dem Farbauftrag auf dem Bildträger zu beginnen. Dies geschieht dadurch, dass auf einen porigen, faserigen, grobmaschigen, etc. Bildträger – vornehmlich ein mit Gewebe (z. B. Jute, Gaze, grobmaschigem Industriegewebe, etc.) bespannten Rahmen – Farbe direkt rückseitig auf den Bildträger aufgetragen wird, und durch diesen hindurch transportiert wird, so dass auf der Vorderseite – auf dem Gesicht der Leinwand – direkt das spiegelverkehrte Bildmotiv erscheint. (Hauptanspruch) Vornehmlich wird für den „Farbtransport” von der Rückseite zur Vorderseite des Bildes Druck (die rückseitig aufgebrachte Farbe wird durch den Bildträger auf die Vorderseite des Bildes gedrückt) und Unterdruck (von der Vorderseite des Bildes aus wird die rückseitig aufgebrachte Farbe durch den Bildträger gesaugt) verwendet. Aber auch sonstige physikalische Kräfte (z. B. Gewichtskraft, Fliehkraft..), chemische, elektromagnetische, thermodynamische, osmotische Kräfte, etc. können für den Farbtransport durch den Bildträger genutzt werden. Bei der Erstellung eines reziproken Gemäldes auf der Rückseite eines Bildträgers, ist vom vorderseitigen Farbauftrag ausgehend (auf das Gesicht der Leinwand) entsprechend zu verfahren. [EN] The method involves conveying color applied to back of picture carrier by pressure and vacuum through the canvas, so that the color on the front face of the picture carrier is appeared in mirrored state. The conveyance of ink through the picture carrier is performed by physical, kinetic, chemical, electrical, electrochemical, electromagnetic forces. |
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Entgegengehaltene Patentdokumente/Zitate, in Recherche ermittelt |
CT |
CZ000000299294B6
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56 |
Entgegengehaltene Patentdokumente/Zitate, vom Anmelder genannt |
CT |
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56 |
Entgegengehaltene Nichtpatentliteratur/Zitate, in Recherche ermittelt |
CTNP |
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56 |
Entgegengehaltene Nichtpatentliteratur/Zitate, vom Anmelder genannt |
CTNP |
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Zitierende Dokumente |
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Dokumente ermitteln
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Sequenzprotokoll |
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Prüfstoff-IPC |
ICP |
B44D 2/00
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