| H | Sektion H — Elektrotechnik |
| | Anmerkung:- Grundprinzipien und allgemeine Anweisung für die Benutzung der Einteilung der Sektion H.
- I. Die Sektion H umfasst:
- Grundlegende elektrische Bauteile umfasst alle elektrischen Baueinheiten und den allgemeinen mechanischen Aufbau von Geräten und Stromkreisen, einschließlich des Zusammenbaus verschiedener Grundbauteile zu gedruckten Schaltungen und umfasst auch die Herstellung dieser Grundbauteile, soweit diese nicht anderweitig vorgesehen ist;
- Die Erzeugung von Elektrizität umfasst die Erzeugung, Umwandlung und Verteilung von Elektrizität in Verbindung mit der Steuerung der entsprechenden Einrichtungen;
- Angewandte Elektrotechnik umfasst:
- allgemeine Anwendungen, z.B. elektrisches Heizen und Stromkreise für elektrische Beleuchtung;
- einige spezielle Anwendungen, entweder elektrische oder elektronische Anwendungen im eigentlichen Sinne, soweit sie nicht von anderen Sektionen der IPC umfasst sind. Sie schließen ein:
- elektrische Lichtquellen, auch Laser;
- Röntgentechnik;
- elektrische Plasmatechnik sowie die Erzeugung und Beschleunigung von elektrisch geladenen Teilchen oder Neutronen;
- Grundlegende elektronische Schaltkreise und deren Steuerung oder Regelung;
- Rundfunkübertragung und elektrische Nachrichtentechnik, einschließlich der elektromechanischen Umformer allgemein;
- Gruppen betreffend die Verwendung eines bestimmten Werkstoffes zur Herstellung eines beschriebenen Gegenstandes oder Bauteiles. In diesem Zusammenhang sollten die Abschnitte 88 bis 90 im Handbuch zur IPC beachtet werden.
- II. In dieser Sektion finden die folgenden allgemeinen Regeln Anwendung:
- Von den Ausnahmen unter I (c) abgesehen, wird jede elektrische Besonderheit oder jede für eine bestimmte, in eine der Sektionen der Internationalen Patentklassifikation außer Sektion H klassifizierte Tätigkeit, für ein Verfahren, ein Gerät, einen Gegenstand oder Artikel eigentümliche elektrische Teil stets in die Unterklasse für diese Tätigkeit, das Verfahren, das Gerät, den Gegenstand oder Artikel klassifiziert oder, wenn gemeinsame Baueinheiten gleicher Art betreffende Besonderheiten in der Klassenbezeichnung betroffen sind, werden sie in Verbindung mit der Tätigkeit, dem Verfahren, dem Gerät, Gegenstand oder Artikel in die Unterklasse klassifiziert, die eindeutig die allgemeine elektrische Anwendungen der in Frage stehenden Baueinheiten umfasst;
- Solche Anwendungen von elektrischen Einrichtungen allgemein oder im besonderen umfassen:
- therapeutische Verfahren und Geräte in A61;
- elektrische Verfahren und Geräte, die in verschiedenen Laboratoriums- oder industriellen Arbeitsabläufen entsprechend B01, B03 und B23K angewendet werden;
- elektrische Stromversorgung, elektrische Antriebe und elektrische Beleuchtung von Fahrzeugen allgemein und von Spezialfahrzeugen in der Untersektion "Transport" der Sektion B;
- elektrische Zündsysteme von Brennkraftmaschinen in F02P und von Verbrennungseinrichtungen allgemein in F23Q;
- den gesamten elektrischen Teil der Sektion G, nämlich die Messeinrichtungen einschließlich der Geräte zum Messen von elektrischen Veränderlichen, zum Prüfen, zum Signalgeben und zum Rechnen. Die Elektrizität wird in dieser Sektion allgemein als ein Hilfsmittel und nicht als Gegenstand selbst angesehen,
- Alle Anwendungen elektrischer Einrichtungen allgemeiner und spezieller Art gehen davon aus, dass der "grundsätzlich elektrische" Gesichtspunkt in Sektion H (siehe I (a)) behandelt wird, soweit die umfassten elektrischen "Grundbauelemente" betroffen sind. Diese Regel gilt auch für angewandte Elektrotechnik, siehe I (c), die in Sektion H selbst behandelt wird.
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| H03 | Elektronische Schaltkreise |
| H03M | Codieren, Decodieren oder Codeumsetzung allgemein (mit fluidischen Mitteln F15C 4/00; optische Analog-Digital-Umsetzer G02F 7/00; Codieren, Decodieren oder Codeumsetzung besonders ausgebildet für spezielle Anwendungen, siehe die zuständigen Unterklassen, z.B. G01D , G01R , G06F , G06T , G09G , G10L , G11B , G11C , H04B , H04L , H04M , H04N; Ver- oder Entschlüsselungsgeräte für Geheimschrift oder andere Zwecke, bei denen Geheimhaltung erforderlich ist G09C) [4] |
| | Sachverzeichnis der UnterklasseCODIEREN UND DECODIEREN | | allgemein | H03M 1/00 | in differenzielle oder von differenzieller Modulation | H03M 3/00 | in Verbindung mit Tastaturen | H03M 11/00 | UMSETZUNG | | der Form der Darstellung einzelner Digits | H03M 5/00 | der Folge oder Anzahl von Digits | H03M 7/00 | Parallel-Serien-Umsetzung oder umgekehrt | H03M 9/00 | FEHLERERKENNUNG ODER FEHLERKORREKTUR | H03M 13/00 | SACHVERHALTE, SOWEIT NICHT IN ANDEREN GRUPPEN DIESER UNTERKLASSE VORGESEHEN | H03M 99/00 |
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| H03M 1/00 | Analog-Digital-Umsetzung; Digital-Analog-Umsetzung (Umsetzung von Analogwerten in differenzielle oder von differenzieller Modulation H03M 3/00) [4, 2006.01] |
| H03M 1/02 | . | Reversible Analog-Digital-Umsetzer [4, 2006.01] |
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| H03M 1/04 | . | unter Verwendung von stochastischen Techniken [4, 2006.01] |
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| H03M 1/06 | . | Ununterbrochenes Kompensieren oder Verhindern von unerwünschten physikalischen Einflüssen (periodisch H03M 1/10) [4, 2006.01] |
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| H03M 1/08 | . . | von Rauschen [4, 2006.01] |
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| H03M 1/10 | . | Eichen oder Prüfen [4, 2006.01] |
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| H03M 1/12 | |
| H03M 1/14 | . . | Schrittweise Umsetzung, wobei bei jedem Schritt dieselbe oder eine unterschiedliche Umsetzvorrichtung benutzt und mehr als ein Bit geliefert wird [4, 2006.01] |
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| H03M 1/16 | . . . | mit Änderung des Skalenfaktors, z.B. durch Verändern der Verstärkung zwischen den Schritten [4, 2006.01] |
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| H03M 1/18 | . . | Selbsttätiges Steuern zur Veränderung des Signalbereichs, den der Umsetzer verarbeiten kann, z.B. Verstärkungsgradanpassung [4, 2006.01] |
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| H03M 1/20 | . . | Erhöhung des Auflösungsvermögens unter Verwendung eines n-Bit-Systems zum Erhalt von n+m Bits, z.B. durch Überlagerung einer Wechselspannung [4, 2006.01] |
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| H03M 1/22 | . . | Musterablese-Typ [4, 2006.01] |
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| H03M 1/24 | . . . | unter Verwendung von Leseköpfen und Scheiben bzw. Bändern, die relativ zueinander beweglich sind [4, 6, 2006.01] |
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| H03M 1/26 | . . . . | mit gewichtetem Codieren, d.h. das einem Digit zugeordnete Gewicht hängt von der Stelle des Digits innerhalb des Blocks oder des Codewortes ab, z.B. sind die Gewichte die Potenzen zu einer gegebenen Basis [4, 2006.01] |
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| H03M 1/28 | . . . . | mit nichtgewichteter Codierung [4, 2006.01] |
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| H03M 1/30 | . . . . . | inkrementell [4, 2006.01] |
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| H03M 1/32 | . . . | unter Verwendung von Kathodenstrahlröhren [4, 2006.01] |
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| H03M 1/34 | . . | wobei der Analogwert mit Bezugswerten verglichen wird (H03M 1/48 hat Vorrang) [4, 2006.01] |
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| H03M 1/36 | . . . | nur gleichzeitig, d.h. Parallelverfahren [4, 2006.01] |
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| H03M 1/38 | . . . | nur nacheinander, z.B. Verfahren der sukzessiven Approximationen (Umsetzen von mehr als einem Bit je Schritt H03M 1/14) [4, 2006.01] |
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| H03M 1/40 | . . . . | Rezirkulierende Verfahren [4, 2006.01] |
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| H03M 1/42 | . . . . | Aufeinanderfolgende Vergleiche in hintereinandergeschalteten Stufen ohne Änderung des Wertes des Analogsignals [4, 2006.01] |
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| H03M 1/44 | . . . . | Aufeinanderfolgende Vergleiche in hintereinandergeschalteten Stufen mit Änderung des Wertes des Analogsignals [4, 2006.01] |
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| H03M 1/46 | . . . . | mit Digital-Analog-Umsetzer zur Lieferung von Bezugswerten an den Umsetzer [4, 2006.01] |
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| H03M 1/48 | . . | Umsetzer vom Servo-Typ [Nachlaufkonverter] [4, 2006.01] |
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| H03M 1/50 | . . | mit Zwischenumsetzung in ein Zeitintervall (H03M 1/64 hat Vorrang) [4, 2006.01] |
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| H03M 1/52 | . . . | Integrierung des Eingangssignals mit linearer Rückkehr zum Anfangswert [4, 2006.01] |
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| H03M 1/54 | . . . | Abtasten und Halten des Eingangssignals mit linearer Rückkehr zum Anfangswert [4, 2006.01] |
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| H03M 1/56 | . . . | Vergleichen des Eingangssignals mit einer linearen Rampe [4, 2006.01] |
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| H03M 1/58 | . . . | Nichtlineare Umsetzung [4, 2006.01] |
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| H03M 1/60 | . . | mit Zwischenumsetzung in eine Impulsfrequenz [4, 2006.01] |
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| H03M 1/62 | . . . | Nichtlineare Umsetzung [4, 2006.01] |
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| H03M 1/64 | . . | mit Zwischenumsetzung in einen Phasenwinkel zwischen sinusförmigen Signalen [4, 2006.01] |
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| H03M 1/66 | |
| H03M 1/68 | . . | mit Umsetzungen unterschiedlicher Empfindlichkeit, d.h. eine Umsetzung gehört zu den signifikanteren digitalen Bits und eine andere zu den weniger signifikanten [4, 2006.01] |
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| H03M 1/70 | . . | Selbsttätige Steuerung zur Veränderung des Umsetzerbereichs [4, 2006.01] |
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| H03M 1/72 | . . | Aufeinanderfolgende Umsetzung in hintereinandergeschalteten Stufen (H03M 1/68 hat Vorrang) [4, 2006.01] |
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| H03M 1/74 | . . | Gleichzeitige Umsetzung [4, 2006.01] |
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| H03M 1/76 | . . . | mit in baumförmiger Struktur angeordneten Schaltern [4, 2006.01] |
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| H03M 1/78 | . . . | mit Leiternetzwerk [4, 2006.01] |
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| H03M 1/80 | . . . | mit gewichteten Impedanzen (H03M 1/76 hat Vorrang) [4, 2006.01] |
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| H03M 1/82 | . . | mit Zwischenumsetzung in ein Zeitintervall [4, 2006.01] |
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| H03M 1/84 | . . . | Nichtlineare Umsetzung [4, 2006.01] |
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| H03M 1/86 | . . | mit Zwischenumsetzung in eine Impulsfrequenz [4, 2006.01] |
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| H03M 1/88 | . . . | Nichtlineare Umsetzung [4, 2006.01] |
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| H03M 3/00 | Umsetzung von Analogwerten in differenzielle oder von differenzieller Modulation [4, 2006.01] |
| H03M 3/02 | . | Delta-Modulation, d.h. differenzielle Modulation mit einem Bit [4, 2006.01] |
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| H03M 3/04 | . | Differenzielle Modulation mit mehreren Bits [4, 2006.01] |
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| H03M 5/00 | Umsetzung der Form der Darstellung von einzelnen Digits [4, 2006.01] |
| | Anmerkung:- In den Gruppen H03M 5/02-H03M 5/22 wird, sofern nichts Gegenteiliges angegeben ist, in jeder hierarchischen Ebene die Letzte-Stelle-Vorrangregel angewendet, d.h. in die letzte zutreffende Stelle klassifiziert.
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| H03M 5/02 | . | Umsetzung in die oder von der Darstellung durch Impulse [4, 2006.01] |
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| H03M 5/04 | . . | wobei die Impulse zwei Pegel besitzen [4, 2006.01] |
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| H03M 5/06 | . . . | die Codedarstellung, z.B. Übergang zwischen den Pegeln, für eine gegebene Bitzelle hängt nur von der Information in dieser Bitzelle ab [4, 2006.01] |
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| H03M 5/08 | . . . . | Codedarstellung durch Impulsbreite [4, 2006.01] |
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| H03M 5/10 | . . . . | Codedarstellung durch Impulsfrequenz [4, 2006.01] |
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| H03M 5/12 | . . . . | Biphase-Level-Code, z.B. Split-Phase-Code, Manchester-Code; Biphase-Space- oder -Mark-Code, z.B. Double-Frequency-Code [4, 2006.01] |
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| H03M 5/14 | . . . | die Codedarstellung, z.B. Übergang zwischen den Pegeln, für eine gegebene Bitzelle hängt von der Information einer oder mehrerer benachbarter Bitzellen ab, z.B. Delay-Modulation-Code, Double-Density-Code [4, 2006.01] |
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| H03M 5/16 | . . | wobei die Impulse drei Pegel besitzen [4, 2006.01] |
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| H03M 5/18 | . . . | zwei Pegel sind symmetrisch bezüglich des dritten Pegels, z.B. symmetrischer bipolarer Ternärcode [4, 2006.01] |
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| H03M 5/20 | . . | wobei die Impulse mehr als drei Pegel besitzen [4, 2006.01] |
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| H03M 5/22 | . | Umsetzung in die oder von der Darstellung durch sinusförmige Signale [4, 2006.01] |
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| H03M 7/00 | Umsetzung eines Codes, bei dem die Information durch eine gegebene Folge oder Anzahl von Digits dargestellt ist, in einen Code, bei dem dieselbe Information durch eine andere Folge oder Anzahl von Digits dargestellt ist [4, 2006.01] |
| | Anmerkung:- In den Gruppen H03M 7/02-H03M 7/30 wird, sofern nichts Gegenteiliges angegeben ist, in jeder hierarchischen Ebene die Letzte-Stelle-Vorrangregel angewendet, d.h. in die letzte zutreffende Stelle klassifiziert.
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| H03M 7/02 | . | Umsetzung in gewichtete oder von gewichteten Codes, d.h. das einem Digit zugeordnete Gewicht hängt von der Stelle des Digits innerhalb des Blocks oder des Codeworts ab [4, 2006.01] |
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| H03M 7/04 | . . | wobei die Basis des Codes zwei ist [4, 2006.01] |
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| H03M 7/06 | . . | wobei die Basis des Codes eine positive ganze Zahl ungleich zwei ist [4, 2006.01] |
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| H03M 7/08 | . . . | die Basis ist zehn, d.h. reiner Dezimalcode [4, 2006.01] |
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| H03M 7/10 | . . | wobei die Basis des Codes negativ ist [4, 2006.01] |
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| H03M 7/12 | . . | mit zwei Basen, z.B. binär codierter Dezimalcode [4, 2006.01] |
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| H03M 7/14 | . | Umsetzung in nichtgewichtete oder von nichtgewichteten Codes [4, 2006.01] |
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| H03M 7/16 | . . | Umsetzung in oder von Unit-Distance-Codes, z.B. Graycode, reflektierter Binärcode [4, 2006.01] |
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| H03M 7/18 | . . | Umsetzung in oder von Restklassencodes [4, 2006.01] |
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| H03M 7/20 | . . | Umsetzung in oder von n-aus-m-Codes [4, 2006.01] |
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| H03M 7/22 | . . . | in oder von 1-aus-m-Codes [4, 2006.01] |
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| H03M 7/24 | . . | Umsetzung in oder von Gleitkommacodes [4, 2006.01] |
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| H03M 7/26 | . | Umsetzung in stochastische oder von stochastischen Codes [4, 2006.01] |
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| H03M 7/28 | . | Programmierbare Anordnungen, d.h. der Codeumsetzer enthält Geräte, die von der Bedienungsperson zur Veränderung des Umsetzungsverfahrens umschaltbar sind [4, 2006.01] |
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| H03M 7/30 | . | Komprimieren (Sprachanalyse/-synthese zur Redundanzverminderung G10L 19/00; für Bildübertragung H04N); Expandieren; Unterdrücken nicht benötigter Daten, z.B. Redundanzverringerung [4, 2006.01] |
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| H03M 7/32 | . . | Umsetzung in oder von Deltamodulation, d.h. differenzielle Modulation mit einem Bit [4, 2006.01] |
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| H03M 7/34 | . . . | adaptiv [4, 2006.01] |
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| H03M 7/36 | . . | Umsetzung in differenzielle oder von differenzieller Modulation mit mehreren Bits, d.h. die Differenz zwischen aufeinanderfolgenden Abtastwerten wird durch mehr als ein Bit codiert [4, 2006.01] |
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| H03M 7/38 | . . . | adaptiv [4, 2006.01] |
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| H03M 7/40 | . . | Umsetzung in oder von Codes mit Codewörtern variabler Länge, z.B. Shannon-Fano-Code, Huffman-Code, Morse-Code [4, 2006.01] |
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| H03M 7/42 | . . . | unter Verwendung von Nachschlagetabellen, z.B. unter Verwendung von Lesespeichern [4, 2006.01] |
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| H03M 7/44 | . . . | Unterdrückung irrelevanter Nullen [4, 2006.01] |
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| H03M 7/46 | . . | Umsetzung in oder von Lauflängencodes, d.h. die Anzahl aufeinanderfolgender Digits oder Gruppen von Digits derselben Art wird durch ein Codewort und ein die Art kennzeichnendes Digit dargestellt [4, 2006.01] |
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| H03M 7/48 | . . . | in Abwechslung mit anderen Codes während des Codeumsetzungsvorgangs, z.B. Lauflängencodierung nur so lange, wie ausreichend lange Folgen von Digits derselben Art vorhanden sind [4, 2006.01] |
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| H03M 7/50 | . . | Umsetzung in nichtlineare oder von nichtlinearen Codes, z.B. Kompandieren [4, 2006.01] |
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| H03M 9/00 | Parallel-Serien-Umsetzung oder umgekehrt (digitale Speicher, in denen die Information schrittweise bewegt wird, G11C 19/00) [4, 2006.01] |
| H03M 11/00 | Codieren in Verbindung mit Tastaturen oder ähnlichen Geräten, d.h. Codieren des Ortes betätigter Tasten (Schaltanordnungen für Tastaturen, bauliche Vereinigung von Codierern und Tastaturen H01H 13/70 , H03K 17/94) [4, 2006.01] |
| H03M 11/02 | . | Einzelheiten [5, 2006.01] |
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| H03M 11/04 | . . | Codieren von Mehrfachfunktionstasten [5, 2006.01] |
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| H03M 11/06 | . . . | durch Betätigen der Mehrfachfunktionstasten auf verschiedene Weise [5, 2006.01] |
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| H03M 11/08 | . . . . | durch Betätigen ausgewählter Kombinationen von Mehrfachfunktionstasten [5, 2006.01] |
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| H03M 11/10 | . . . . | durch Auswerten der Dauer oder des Drucks beim Betätigen der Taste [5, 2006.01] |
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| H03M 11/12 | . . . . | durch eine bestimmte Anzahl von aufeinanderfolgenden Betätigungen einer Taste, wonach das Ende der Folge durch die Betätigung einer separaten Taste gekennzeichnet wird [5, 2006.01] |
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| H03M 11/14 | . . . | durch Verwendung zusätzlicher Tasten, z.B. Umschalttasten, die die auszuführende Funktion der Mehrfachfunktionstaste bestimmen [5, 2006.01] |
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| H03M 11/16 | . . . . | wobei die Umschalttasten nach den Mehrfachfunktionstasten betätigt werden [5, 2006.01] |
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| H03M 11/18 | . . . . | wobei die Umschalttasten vor den Mehrfachfunktionstasten betätigt werden [5, 2006.01] |
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| H03M 11/20 | . | Dynamische Codierung, d.h. periodisches Abtasten der Tasten (H03M 11/26 hat Vorrang) [5, 2006.01] |
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| H03M 11/22 | . | Statische Codierung (H03M 11/26 hat Vorrang) [5, 2006.01] |
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| H03M 11/24 | . . | unter Verwendung analoger Mittel [5, 2006.01] |
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| H03M 11/26 | . | unter Verwendung optoelektronischer Mittel [5, 2006.01] |
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| H03M 13/00 | Codieren, Decodieren oder Codeumsetzung zur Fehlererkennung oder Fehlerkorrektur; Grundlegende Annahmen der Codierungstheorie; Codierungsschranken; Methoden der Fehlerwahrscheinlichkeitsauswertung; Kanalmodelle; Simulieren oder Testen von Codes (Fehlererkennung oder Fehlerkorrektur für Analog-Digital-, Digital-Analog- oder Code-Umsetzung H03M 1/00-H03M 11/00; besonders ausgebildet für Digitalrechner G06F 11/08; für Informationsspeicherung mit Relativbewegung zwischen Aufzeichnungsträger und Wandler G11B, z.B. G11B 20/18; für statische Speicher G11C) [4, 7, 2006.01] |
| H03M 13/01 | . | Grundlegende Annahmen der Codierungstheorie; Codierungsschranken; Methoden der Fehlerwahrscheinlichkeitsauswertung; Kanalmodelle; Simulieren oder Testen von Codes [7, 2006.01] |
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| H03M 13/03 | . | Fehlererkennung oder Vorwärtsfehlerkorrektur durch Redundanz in der Datendarstellung, d.h. die Codewörter enthalten mehr Digits als die Quellwörter [7, 2006.01] |
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| H03M 13/05 | . . | unter Verwendung von Blockcodes, d.h. eine vorbestimmte Zahl von Prüfbits ist zu einer vorbestimmten Zahl von Informationsbits hinzugefügt [7, 2006.01] |
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| H03M 13/07 | . . . | Arithmetische Codes [7, 2006.01] |
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| H03M 13/09 | . . . | Fehlererkennung allein, z.B. unter Verwendung von zyklischen Redundanz-Prüf-CRC-Codes [Cyclic redundancy check = CRC] oder einem Paritätsbit [7, 2006.01] |
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| H03M 13/11 | . . . | unter Verwendung mehrerer Paritätsbits [7, 2006.01] |
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| H03M 13/13 | . . . | Lineare Codes [7, 2006.01] |
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| H03M 13/15 | . . . . | Zyklische Codes, d.h. zyklische Verschiebungen von Codewörtern erzeugen andere Codewörter, z.B. durch ein Generatorpolynom definierte Codes, Bose-Chaudhuri-Hocquenghem [BCH]-Codes (H03M 13/17 hat Vorrang) [7, 2006.01] |
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| H03M 13/17 | . . . . | Bündelfehlerkorrektur, z.B. Error-Trapping, Fire-Codes [7, 2006.01] |
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| H03M 13/19 | . . . . | Einfachfehlerkorrektur ohne Verwendung besonderer Eigenschaften des zyklischen Codes, z.B. Hamming-Codes, erweiterte oder verallgemeinerte Hamming-Codes [7, 2006.01] |
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| H03M 13/21 | . . . | nichtlineare Codes, z.B. Umwandlung eines m-Bit-Datenwortes in ein n-Bit-Codewort [mBnB] mit Fehlererkennung oder Fehlerkorrektur [7, 2006.01] |
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| H03M 13/23 | . . | unter Verwendung von Faltungscodes, z.B. Unit Memory Codes [7, 2006.01] |
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| H03M 13/25 | . | Fehlererkennung oder Vorwärtsfehlerkorrektur durch Codierung im Signalraum, d.h. Hinzufügen von Redundanz in der Signalkonstellation, z.B. Trellis-codierte Modulation [TCM] [7, 2006.01] |
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| H03M 13/27 | . | unter Verwendung von Spreizungs-Techniken [Interleaving] [7, 2006.01] |
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| H03M 13/29 | . | Kombination zweier oder mehrerer Codes oder Codestrukturen, z.B. Produktcodes, verallgemeinerte Produktcodes, verkettete Codes, innere und äußere Codes [7, 2006.01] |
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| H03M 13/31 | . | Kombination von Codierung zur Fehlererkennung oder Fehlerkorrektur mit effizienter Nutzung der Bandbreite (ohne Fehlererkennung oder -korrektur H03M 5/14) [7, 2006.01] |
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| H03M 13/33 | . | Synchronisierung beruhend auf Fehlercodierung oder Fehlerdecodierung [7, 2006.01] |
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| H03M 13/35 | . | Ungleicher oder adaptiver Fehlerschutz, z.B. durch Vorsehen verschiedener Grade der Absicherung entsprechend der Bedeutung der Quellinformation oder durch Anpassung der Codierung an die Änderung der Eigenschaften des Übertragungskanals [7, 2006.01] |
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| H03M 13/37 | . | Decodierungsmethoden oder Decodierungstechniken, soweit nicht spezifisch für die besonderen Codes, die in den Gruppen H03M 13/03-H03M 13/35 vorgesehen sind [7, 2006.01] |
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| H03M 13/39 | . . | Schätzung von Symbolfolgen nach einem Wahrscheinlichkeitskriterium [Sequence Estimation], d.h. Verwendung von statistischen Methoden für die Wiederherstellung der Originaldaten [7, 2006.01] |
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| H03M 13/41 | . . . | unter Verwendung des Viterbi-Algorithmus oder von Viterbi-Prozessoren [7, 2006.01] |
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| H03M 13/43 | . . | Mehrheitsdecodierung oder Schwellwertdecodierung [7, 2006.01] |
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| H03M 13/45 | . . | Soft-Decision-Decodierung, d.h. unter Verwendung der Information über die Zuverlässigkeit des Symbols (H03M 13/41 hat Vorrang) [7, 2006.01] |
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| H03M 13/47 | . | Fehlererkennung, Vorwärtsfehlerkorrektur oder Fehlerschutz, soweit nicht in den Gruppen H03M 13/01-H03M 13/37 vorgesehen [7, 2006.01] |
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| H03M 13/49 | . . | Unidirektionale Fehlererkennung oder Fehlerkorrektur [7, 2006.01] |
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| H03M 13/51 | . . | Codes mit konstantem Gewicht; n-aus-m-Codes; Berger-Codes [7, 2006.01] |
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| H03M 13/53 | . . | Codes unter Verwendung von Fibonacci-Zahlenfolgen [7, 2006.01] |
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| H03M 99/00 | Sachverhalte, soweit nicht in anderen Gruppen dieser Unterklasse vorgesehen [2006.01] |