durch Axialbewegung einer oder mehrerer Linsen oder Gruppen von Linsen relativ zur Bildebene, um die äquivalente Brennweite des Objektivs stetig zu ändern [1, 4, 2006.01]
mit voneinander abhängigen nichtlinearen Relativbewegungen zwischen einer Linse oder Linsengruppe und einer weiteren Linse oder Linsengruppe (G02B 15/22 hat Vorrang) [1, 4, 2006.01]